Probst sei «eine Kulturvermittlerin von internationalem Format und eine prägende Figur der Schweizer Kinolandschaft", schreibt das BAK am Dienstag in einer Medienmitteilung. Dotiert ist der Ehrenpreis mit 30'000 Franken. Bereits an der Berlinale 2018 war Probst mit einem Ehrenpreis, der «Berlinale Kamera", ausgezeichnet worden.
Vor ihrem Engagement für den Film studierte Probst in Istanbul Rechtswissenschaften und Journalismus. Sie wirkte an Filmfestivals wie jenen in Locarno, Toronto oder San Sebastian mit. Unter anderem setzte sie sich dafür ein, dass Filme in der untertitelten Originalfassung gezeigt werden - was auch Programm war in den Berner Quinnie-Kinos.
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