Xenias Kampfansage
«Dieses Jahr kommt viel von mir!»

Modebloggerin Xenia Tchoumitcheva ist der Liebling der Masse, aber nicht der Designer. Warum, erklärt sie nun selbst.
Publiziert: 22.02.2016 um 19:00 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 08:40 Uhr
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Xenia Tchoumitcheva hat einiges vor.
Foto: RDB

Ihre Fans lieben sie, aber nicht so die Designer: Tessinerin Xenia Tchoumitcheva (28) verliert das Prestige-Duell der Schweizer Modebloggerinnen klar gegen die Genferin Kristina Bazan (23).

Genfer Modebloggerin Kristina Bazan.
Foto: Instagram

Während Xenia trotz vier Millionen Facebook-Fans nur selten in Modezeitschriften stattfindet, wird ihre fünf Jahre jüngere Konkurrentin, die «nur» zwei Millionen Fans zählt, von Top-Modehäusern wie Louis Vuitton, Ralph Lauren oder Chopard auf Händen getragen, ist per Du mit «Vogue»-Chefin Anna Wintour (66) und ziert die Titelseiten der internationalen Modezeitschriften.

Das hat seinen guten Grund, erklärt Xenia. «Ich mache das erst seit 1,5 Jahren», sagt sie zu BLICK. Kristina hingegen, deren Bilder sie liebe, sei schon seit sechs Jahren im Business und habe in der Zeit wichtige Kontakte knüpfen können. Denn, so ist der Schmollmund der Nation überzeugt, auch aus ihr soll einmal eine der ganz Grossen im Internet werden. Xenia prophezeit: «Gib mir noch etwas Zeit, dieses Jahr kommt noch viel von mir.» So seien gemeinsame Projekte mit Brands wie Dior, Versace, Ferragamo und Tod's geplant.

Einen Vorteil hat die Tessinerin so oder so gegenüber der Konkurrenz: Xenia ist studierte Betriebswirtschafterin, kann mir Zahlen umgehen und hat einen Businessplan. Modeprofi Bazan hat nicht studiert und erklärte kürzlich: «Die Uni machte mir Angst.» Offenbar gehts auch ohne.

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