Wollte Fredy Nock (54) seine Ehefrau Ximena (44) umbringen? Laut «Tele M1» wirft ihm die Aargauer Staatsanwaltschaft vor, dass er seine Ehefrau mehrmals attackiert haben soll. Der Weltrekordhalter wird sich wegen versuchter vorsätzlicher Tötung, mehrfacher Gefährdung des Lebens und mehrfacher versuchter Körperverletzung vor Gericht verantworten müssen.
So soll Nock Ximena unter anderem ein Kissen so lange aufs Gesicht gedrückt haben, bis diese sich totstellen musste. Bei einer Verurteilung droht Nock eine Gefängnisstrafe von mindestens fünf Jahren.
«Die Vorwürfe sind massiv»
Wie BLICK berichtete, befinden sich Nock und Ximena derzeit in einem erbitterten Scheidungskampf. Die Unterlagen zum Ehedrama der Nocks füllen mittlerweile 30 Bundesordner. Vier Anzeigen hat Ximena gegen Freddy während der letzten zwei Jahre eingereicht. Die konkreten Vorwürfe konnte Nock bisher nicht kommentieren. Nock sagte einzig: «Die Vorwürfe sind massiv.»
Im Gegenzug hatte Nock zwei Strafanträge bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau aufgegeben. Es geht um häusliche Gewalt und Tätlichkeiten. Den Strafantrag betreffend Tätlichkeiten von Ximena Nock gegenüber Freddy Nock, hat er am 23. September gestellt. Die Beratungsstelle für häusliche Gewalt, mit der er zuvor Kontakt aufgenommen hatte, habe ihm dazu geraten, obwohl er sich lange dagegen gesträubt habe, erklärte Nock dazu. (klm/srf)
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