Auf einen Blick
- Elena Miras vermisst ihr Kind und überlegt nach Hause zu gehen.
- Sie betrachtet ihre Gewinnchancen mittlerweile als «ganz klein».
- Am Flussufer bricht sie in Tränen aus.
Das Dschungelcamp geht nicht nur mit ekligen Essensprüfungen, Schlafentzug und nervigen Mitcampern einher, sondern auch mit der Abwesenheit geliebter Menschen. Damit tut sich in Folge 12, die am Dienstagabend auf RTL und bereits vorab auf RTL+ zu sehen ist, vor allem eine schwer: Elena Miras (32).
Die ständigen Zickereien und Streitereien – wie beispielsweise mit Georgina Fleur (34), die Elena Miras aufs Übelste beschimpfte – bringen die ansonsten so starke Zürcherin ans Ende ihrer Kräfte. Am Ufer des Flusses, wo sie kurzzeitig ihre Ruhe vor den Mitcampern hat, bricht die 32-Jährige unter Tränen zusammen. Im Dschungeltelefon erklärt sie im Anschluss die Gründe dafür. «Ich will irgendwie nach Hause gehen. Ich vermisse mein Kind».
Gibt sie auf?
Doch nicht nur das Vermissen ihrer Tochter spräche für einen frühzeitigen Ausstieg, sondern auch die Tatsache, dass sie langsam aber sicher keine Kraft mehr hat und auch die Chancen auf den Gewinn mittlerweile als «ganz klein» betrachtet. «Ich habe heute ein bisschen die Hoffnung verloren an dieser ganzen Show, dass ich überhaupt gewinnen kann». Der Grund für ihre pessimistischen Aussichten? Die männlichen Mitcamper. «Realistisch gesehen hat man – sorry Sarah – gegen die Jungs keine Chance!», stellt sie im gemeinsamen Gespräch mit Sarah Knappik (37) und Kader Loth (51) fest.
Ohne die Aussicht auf einen möglichen Gewinn scheint es bei Miras mit der Motivation zu hapern und sie fragt sich folglich: «Was mache ich hier? Dann würde ich lieber nach Hause und bei meiner Tochter sein». Schmeisst sie nun hin? Unklar. Eines darf jedoch trotz dieses Momentes der Schwäche nicht vergessen werden: Es ist noch immer die kampflustige und stets auf Krawall gebürstete Elena Miras – und die gibt so schnell wohl kaum auf.