Von Michael von der Heide bis zu Linda Fäh
Diese Schweizer Prominenten setzen auf getrennte Betten

Wer denkt, dass es für eine glückliche Beziehung ein gemeinsames Schlafzimmer braucht, irrt. Zumindest, wenn man Prominenten wie Michael von der Heide, Linda Fäh oder Dina Rossi glauben will.
Publiziert: 09.10.2023 um 20:03 Uhr
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Aktualisiert: 15.01.2024 um 08:56 Uhr
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Linda Fäh und Marco Dätwyler nächtigen getrennt, das verriet die Schlagersängerin beim Opening des 19. Zurich Film Festivals.
Foto: David Biedert
Maja Zivadinovic, Schweizer Illustrierte
Schweizer Illustrierte

Raten Sie mal, was Prominente wie Michael von der Heide (51), Linda Fäh (35) und Dina Rossi (31) gemeinsam haben? Vieles, natürlich. Heute aber spielen wir auf ihre glücklichen Ehen und Beziehungen an. Was das Geheimnis ihrer Liebe ist, offenbart Fäh neulich in Zürich beim Opening des 19. Zurich Film Festivals. So erzählt die Schlagersängerin und Ex-Miss-Schweiz, dass sie und ihr Mann Marco Dätwyler (40) schon seit vielen Jahren auf getrennte Schlafzimmer setzen. «Das rate ich allen, die die Möglichkeit dazu haben», sagt Fäh auf dem Grünen Teppich. Sie schlafe alleine schlichtweg besser und tiefer.

Linda ist nicht alleine mit ihrer Schlafzimmerbeichte. Erst gerade verrieten Michael von der Heide und sein langjähriger Partner Willi Spiess (57) beim Besuch von «Schweizer Illustrierte»: «Wir schlafen, seit wir zusammen sind, in getrennten Betten. Jeder hat sein eigenes Zimmer.» Ein Konzept, das für die zwei Männer bestens aufgeht. Von der Heide und Spiess gehen seit bald 30 Jahren zusammen durchs Leben.

Auch Ex-Bachelorette verbannt Sieger aus dem Schlafzimmer

Ins gleiche Horn blasen auch Dina Rossi (31) und Cyril Egli (27). Die Ex-Bachelorette und ihr Auserwählter sind zwar immer noch ein Paar, geschlafen wird aber in separaten Zimmern ihrer Berner Wohnung, wie Rossi neulich auf Instagram verrät. «Meistens schlafen wir separat», sagte Rossi. Sie habe als Mutter einer kleinen Tochter einen sehr leichten Schlaf und werde schnell wach. Ihre Laune sei in dem Fall nicht so gut.

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde erstmals in der der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

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Ausserdem habe sie ein «mega Problem» damit, wenn ihr Liebster erst spät ins Zimmer kommt, falls er noch länger wach ist. «Ich kann einfach nicht schlafen und bin immer so übermüdet», führt Rossi aus. Dabei kann sie verstehen, betont sie, dass die Situation für ihren Partner auch nicht gerade toll ist – wenn er sich immer sehr Mühe geben müsse, leise zu sein und «auf Zehenspitzen laufen zu müssen». Trotzdem: Für Dina und Cyril stimmt die Situation so und trägt zur Harmonie in den heimischen vier Wänden bei.

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