Seine Psycho-Experimente sind legendär. «Einstein»-Moderator Tobias Müller (33) riskiert für seine SRF-Wissenssendung seine Darmflora, wird dank Schmerzsimulator Mami und lässt sich mittels Gruppendruck diskriminieren. Doch das ist den Zuschauern nicht Grund genug einzuschalten. SRF verdonnert «Einstein» darum ab dem 6. April ins Spätprogramm, wie der Sender bei der heutigen Vorstellung seines Jahresprogramms bekannt gab. Neu läuft die Sendung statt um 21 Uhr um 22.25 Uhr. Besser läufts bei Müllers schöner Freundin, Ex-Vize-Miss Michèle Stofer (25). Sie hat sich ein Praktikum im Medienteam des Eidgenössischen Finanzdepartements ergattert. Und wird von Bundesrat Ueli Maurer (66) gelobt: «Sie ist eine Hübsche – und sie macht das Praktikum sehr geschickt!» (meg/brc)
Die diesjährigen SRF-Schwerpunkte sind Gesellschaft, Migration und Integration.
Unter dem Slogan «SRF HE!MATLAND» starten im April verschiedene drei- bis fünfteilige Sendereihen zu gesellschaftlich relevanten und kontroversen Themen. Gesicht der Sendungen wir Mona Vetsch (41).
«Vier zum Volk»: Reality-Format über Politiker.
«Die Pendler»: Im Mai folgt ein zweites Reality-Format über Pendler.
Musik:
«Ich schänke dir es Lied»: Im Frühling startet die neue Samstagabend-Show. Moderiert von Viola Tami (35), mit den Musikern Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Menschen überraschen ihre Liebsten mit einem Lied, dem Song ihrer gemeinsamen Geschichte. Dargeboten wird dieses Lied jeweils von einem der Stars.
Fiktive Serien:
Die SRF-Antwort auf Netflix folgt im Herbst: Dann startet die achtteilige Serie «Seitentriebe» von Filmemacherin Güzin Kar (49). «Sie beschäftigt sich auf humorvolle Weise mit Sex und Liebe und stellt die Frage, was moderne Langzeitbeziehungen zusammenhält», erklärt Fitze.
Urban und modern soll auch der Zweiteiler «Private Banking» von Regisseurin Bettina Oberli (44, «Die Herbstzeitlosen») werden. Er erzählt, wie eine Privatbank am Ende des Bankgeheimnisses ums Überleben kämpft. Die beiden Episoden kommen Ende Jahr.
Krimis:
Krimi-Handlungen, die in Landschaftsbilder gepackt werden, wie die Serien-Hits «Top of Lake» und «Broadchurch». Auch hier springt SRF auf den Zug auf: «Wilder» spielt in einem Bergdorf. Als ein umstrittenes Ferienresort vor der Vollendung steht, wird die Tochter eines arabischen Investors entführt.
Die diesjährigen SRF-Schwerpunkte sind Gesellschaft, Migration und Integration.
Unter dem Slogan «SRF HE!MATLAND» starten im April verschiedene drei- bis fünfteilige Sendereihen zu gesellschaftlich relevanten und kontroversen Themen. Gesicht der Sendungen wir Mona Vetsch (41).
«Vier zum Volk»: Reality-Format über Politiker.
«Die Pendler»: Im Mai folgt ein zweites Reality-Format über Pendler.
Musik:
«Ich schänke dir es Lied»: Im Frühling startet die neue Samstagabend-Show. Moderiert von Viola Tami (35), mit den Musikern Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Menschen überraschen ihre Liebsten mit einem Lied, dem Song ihrer gemeinsamen Geschichte. Dargeboten wird dieses Lied jeweils von einem der Stars.
Fiktive Serien:
Die SRF-Antwort auf Netflix folgt im Herbst: Dann startet die achtteilige Serie «Seitentriebe» von Filmemacherin Güzin Kar (49). «Sie beschäftigt sich auf humorvolle Weise mit Sex und Liebe und stellt die Frage, was moderne Langzeitbeziehungen zusammenhält», erklärt Fitze.
Urban und modern soll auch der Zweiteiler «Private Banking» von Regisseurin Bettina Oberli (44, «Die Herbstzeitlosen») werden. Er erzählt, wie eine Privatbank am Ende des Bankgeheimnisses ums Überleben kämpft. Die beiden Episoden kommen Ende Jahr.
Krimis:
Krimi-Handlungen, die in Landschaftsbilder gepackt werden, wie die Serien-Hits «Top of Lake» und «Broadchurch». Auch hier springt SRF auf den Zug auf: «Wilder» spielt in einem Bergdorf. Als ein umstrittenes Ferienresort vor der Vollendung steht, wird die Tochter eines arabischen Investors entführt.