Tessiner Ex-Miss-Kandidatin Giulia Dazzi mit Rucksack auf Weltreise
Ciao, ciao, Glamour!

Sie lässt Luxus und Glamour hinter sich: Ex-Miss Schweiz-Kandidatin Giulia Dazzi reist zwei Monate lang durch Südostasien. Für BLICK öffnet sie unterwegs ihr Reisealbum.
Publiziert: 18.06.2016 um 19:27 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 04:35 Uhr
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Mitte Mai startete die Tessinerin von Mailand aus mit dem Flieger in Richtung Bangkok. Ihre Reise hält sie in ihrem Blog «Healthtravelart» fest.
Foto: Privat/ Giulia Dazzi
Angelika Meier

Kein Make-Up, keine High Heels, kein Schmuck und kein Luxus: Ex-Miss Schweiz Kandidatin Giulia Dazzi (24) erfüllt sich derzeit einen Lebenstraum - und verzichtet dabei auf sämtlichen Glamour. Die schöne Tessinerin, die als «Schweizer Miranda Kerr» bekannt wurde, reist während zwei Monaten auf eigene Faust durch Südost-Asien. Von Thailand über Singapur, Malaysia, Myanmar und Kambodscha. «Es fühlt sich so gut an, nur Bücher, gute Schuhe und Bikinis im Rucksack zu haben», freut sie sich die Single-Frau gegenüber BLICK.

«Schweizer Miranda Kerr»: Giulia Dazzi ist derzeit weniger glamourös auf Südostasien-Reise.
Foto: Facebook

Die «Stinkfrucht» mag sie am liebsten

Vor vier Wochen ist Giulia mit dem Flieger in Richtung Bangkok gestartet. Dort hat sie Bananen-Plantagen auf dem Velo erkundet und sich von den weltberühmten Tuk Tuks durch die chaotische Stadt fahren lassen. Schon nach kurzer Zeit ist Giulia von den exotischen Gerüchen und prächtigen Farben betört. «Meine neue Lieblingsfrucht ist Durian», lacht sie. Die Pflanze ist auch als «Stinkfrucht» bekannt, weil sie einen Tag nach dem Öffnen eine Geruch von faulen Eiern abgibt.

Selfies mit Einheimischen

Auch sonst hat die 1,76 Meter grosse Schauspielerin keine Berührungsängste mit fremden Kulturen. Im malayischen Malakka isst sie unbekannten Street Food, auf Phuket spielt sie mit einheimischen Kindern auf der Strasse. Bei der Besichtigung einer Teeplantage in den malayischen Cameron Highlands wird Giulia gar zur Attraktion. «Zwei Mädchen rannten auf mich zu und ihr Mami wollte unbedingt ein Selfie mit mir machen.» Die Beauty lacht: «Ich weiss bis heute nicht, warum.»

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