«Tatort»-Gubser schwärmt vom Älterwerden
«Man muss nichts mehr»

Für Stefan Gubser ist das Schlimmste im Alter, dass immer mehr Freunde und Bekannte sterben und das Gedächtnis nachlässt. Doch er sieht durchaus Vorteile beim Älterwerden.
Publiziert: 31.05.2017 um 21:15 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 17:28 Uhr
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Schauspieler Stefan Gubser («Tatort», links), im Gespräch mit Moderator Frank Baumann, sieht Vorteile des Alterns: «Man muss nichts mehr!»
Foto: Thomas Lüthi
Matthias Mast

«Man muss nichts mehr», freut sich Schauspieler Stefan Gubser (60) über das Altern. Der «Tatort»-Kommissar ist einer der Porträtierten im Buch «Älterwerden für Anfänger» der Autorin Silvia Aeschbach (59).

Die Vorteile des reiferen Alters

An der Buchvernissage im Zürcher Restaurant Rooftop sprechen die Gäste vor allem über die Vorteile, die man im reiferen Alter hat. «Man wird weniger aufbrausend», betont Gastgeber und Gastronom Michel Péclard (48), der für seine temperamentvollen Auftritte bekannt ist. Doch auch die Schattenseiten werden nicht verdrängt. «Die Todesfälle im Bekanntenkreis nehmen zu», gibt Bea Petri (61) zu bedenken. «Ich denke jeden Tag an den Tod», sagt die Schminkbar-Gründerin.

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