Tamara Sedmak im Patchwork-Stress
Zwei Kinder von zwei Vätern auf zwei Kontinenten

Sie ist noch verheiratet und hat mit ihrem neuen Freund ein Baby bekommen. Jetzt erklärt Tamara Sedmak: Der Kindsvater sieht seine Tochter nur alle paar Wochen.
Publiziert: 10.08.2016 um 16:30 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 22:06 Uhr
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Tamara Sedmak hat zwei Kinder von zwei Männern auf zwei Kontinenten.
Foto: Joseph Khakshouri
Angelika Meier

Wie Tamara Sedmak (40) vor einigen Tagen verriet, ist sie bereits vor neuneinhalb Wochen wieder Mami geworden. Speziell daran: Der Vater von Baby Jasmin ist nicht ihr Ehemann Norbert Dobeleit (52), sondern ihr neuer Freund. Beim Glücklichen handelt es sich um einen 43-jährigen, selbständigen Geschäftsmann aus New York.

Darin sieht die schöne TV-Frau kein Problem. «Mein Mann und ich sind seit längerer Zeit getrennt», sagt sie zu BLICK. Zu einer möglichen Scheidung will sie sich derzeit nicht äussern. Aber: «Wir waren schon drei Mal getrennt. Jetzt schliesse ich ein Liebes-Comeback aus.» Wegen ihres gemeinsamen Sohnes Julias (5) sieht sich das Paar aber noch regelmässig. Das macht das Leben der schönen Moderatorin nicht einfacher. Dobeleit lebt in München, wo sie mit ihrem Sohn regelmässig hinpendelt. Da ihr Neuer aber in New York lebt, reist sie auch regelmässig in die USA. «Das ist schon eine organisatorische Herausforderung», gesteht sie.

Vater sieht sein Kind nur alle paar Wochen

Der Kindsvater kriegt sein Töchterchen deshalb nur selten zu Gesicht. «Ich reise alle zwei Monate zu ihm, manchmal kommt er auch in die Schweiz», sagt Sedmak, und lenkt ein: «Wir haben kein klassisches Familienmodell, aber für mich stimmt es so.» Zudem kümmerten sich ihre Grosseltern und ihr Bruder in der Schweiz auch um das Kind.

Sedmak, einst ein gefragtes Model, ist sich Reisen um die Welt gewohnt. «Ich nehme meine Kinder auch überall hin mit», sagt sie zufrieden. So auch, wenn sie nächstes Jahr zum Arbeiten nach Dallas und Los Angeles geht. Trotz Kindervätern in Deutschland und den USA ist für sie aber klar: «Auswandern kommt nicht in Frage. Meine beiden Kinder werden in der Schweiz eingeschult!»

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