Stefanie Heinzmann im «Star Wars»-Fieber an der Blick am Abend-Vorpremiere
«Ich habe eine Storm-Trooper-Uniform»

Die Macht war gestern stark in Zürich! Zahlreiche Fans freuten sich auf den achten «Star Wars»-Film «The Last Jedi» – darunter auch einige Prominente.
Publiziert: 14.12.2017 um 11:45 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 20:11 Uhr
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Stefanie Heinzmann outet sich als Riesen-Star-Wars-Fan.
Foto: MALLAUN PHOTOGRAPHY
Thomas Benkö

Gestern lud Blick am Abend zur exklusiven «Star Wars»-Vorpremiere ins Zürcher Kino Abaton: 300 Besucher erlebten das galaktische Abenteuer «The Last Jedi», bevor der Film heute in den Deutschschweizer Kinos anläuft.

Unter den Gästen war auch der Walliser Popstar Stefanie Heinzmann (28): «Ich bin riesiger Star-Wars-Fan und habe mir sogar eine Storm-Trooper-Uniform massschneidern lassen», sagt sie. «Weil es unbequem gewesen wäre, zweieinhalb Stunden darin zu sitzen, trage ich nun Zivil. Ich habe alle Filme schon mehrmals gesehen. Zwischen Weihnachten und Neujahr machen wir regelmässig Star-Wars-Marathons. Am besten gefallen mir natürlich die älteren Filme.»

Premiere für Linda Gwerder

Eine Premiere erlebte Wetterfee Linda Gwerder (32): «Das ist mein erster Star-Wars-Film. Ich habe nichts gegen Science-Fiction, die Transformers-Filme liebe ich. Und ich weiss, was Lichtschwerter sind und wer Prinzessin Leia ist. Um das kommt man ja nicht rum.» 

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Kinotrailer:«Star Wars – The Last Jedi»

Unter die normal gekleideten Gäste mischten sich auch aufwendig kostümierte Jedi-Ritter und düstere Sith-Lords. Die Mitglieder des offiziellen «Star Wars»-Fanklubs 501 Legion Swiss Garrison zogen alle Register. Pascal Biondi, Sprecher des Clubs, erklärt: «Wir sind nicht verkleidet, sondern stellen professionell Charaktere nach. Da kann nicht jeder kommen, wie er will. Wir achten bei jedem Kostüm darauf, dass es detailgetreu ist – im Zweifelsfall müssen die Leute nachbessern.»

Am Ende hinterliess der Film sowohl bei den Mitgliedern der 501 Legion Swiss Garrison als auch bei den «Normalo-Fans» zufriedene Gesichter. Jetzt gibt es nur noch einen Wermutstropfen, wie Komiker Helmi Sigg (64) sagt: «Der Film ist nach zweieinhalb Stunden vorbei, und man muss wieder ein Jahr auf die Fortsetzung warten.» 

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