«Stars auf See»-Logbuch – Schlagerstar auf Landgang im kroatischen Split
Jordi von Bordi

Letzter Landgang auf der Schlager-Kreuzfahrt «Stars auf See»: Mit Francine Jordi besucht BLICK die kroatische Stadt Split.
Publiziert: 11.10.2019 um 23:35 Uhr
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Francine Jordi nimmt es auch mit den römischen Soldaten spielerisch auf.
Foto: Siggi Bucher
Michel Imhof

Es heisst schon fast Abschied nehmen! Die beliebte Schlagerkreuzfahrt «Stars auf See» machte gestern ihren letzten Halt im kroatischen Split. Prächtiges Wetter und warme Temperaturen sorgten für einen Aufenthalt wie aus dem Bilderbuch, den sich auch Francine Jordi (42) nicht nehmen liess.

«In Kroatien war ich schon öfters, aber noch nie in Split. Der Ort liegt ja momentan sehr im Trend.» Als Partymekka ist die Hafenstadt schon länger bekannt, doch durch die Dreharbeiten des mehrfach preisgekrönten TV-Spektakels «Game of Thrones» wurde sie weltweit bekannt. «Ich bin wahrscheinlich der einzige Mensch auf diesem Planeten, der diese Fernsehserie noch nie gesehen hat», meint die Bernerin lachend. «Aber nun muss ich mir wohl jede Staffel reinziehen, denn es ist wirklich toll hier.»

In Split findet Francine Jordi Zeit für eine alte Schulfreundin

Beim Spaziergang durch die von Römern errichtete Altstadt wird Francine Jordi immer wieder von «Stars auf See»-Passagieren erkannt, schwatzt mit ihnen, posiert für Selfies. «Das ist das Schöne an dieser Reise: Ich komme mit dem Publikum mehr als bei meinen anderen Auftritten in Kontakt. Schliesslich sitzen wir ja alle auf dem gleichen Schiff!»

Der Schweizer Schlagerstar weilte fast die ganze Woche auf der Costa Victoria. Mit dabei: ihre Schulfreundin Florence Meyer-Dinichert (42) und deren Kinder Vivienne (11) und Julien (9). «Wir gingen zusammen in die Sekundarschule. Durch unsere Jobs sind unsere Kalender heutzutage immer voll. Darum geniesse ich die Tage mit ihr und den Kindern umso mehr.»

Nach einem Erinnerungsfoto mit zwei als römische Soldaten verkleideten Studenten und einem Tänzchen mit Strassenmusikanten geht Jordi wieder an Bord. «Ich bin schon ganz melancholisch. Aber den letzten Abend geniesse ich natürlich wieder auf dem Schiff in vollen Zügen!»

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