Foto: instagram.com/patrizialaeri/

SRF-Börse-Moderatorin Patrizia Laeri
Bettwanzen-Alarm in den Ferien

Die Moderatorin von «SRF Börse», Patrizia Laeri, verbrachte entspannende Ferien in der Toskana und auf der deutschen Ferieninsel Sylt. Aus Italien nahm sie ein ziemlich unangenehmes Souvenir mit nach Hause.
Publiziert: 06.08.2019 um 14:51 Uhr
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Aktualisiert: 06.08.2019 um 16:16 Uhr
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Eigentlich starteten die Ferien für Patrizia Laeri perfekt. Idyllisch zeigt sie sich hier vor einem Olivenbaum in der Toskana.
Foto: Instagram

Dabei hatte alles so schön begonnen: Die «SRF Börse»-Moderatorin Patrizia Laeri (41) weilte mit ihrer Familie während ihrer Sommerferien in der Toskana (Italien) und auf der norddeutschen Ferieninsel Sylt. Vom Urlaub mit ihrer Familie stellte die Wirtschaftsfrau immer wieder idyllische Bilder ins Netz, mediterrane Olivenbäume und die traditionsreichen Strandkörbe inklusive. «Ich liebe Europa», schreibt sie dazu. «Schön, den Süden und den Norden gleich hintereinander zu entdecken.»

Die Ferien seien zwar schön gewesen, verrät Laeri auf Twitter. Doch habe sie auch ein weniger schönes Souvenir aus den Ferien mitgenommen. «Die nackte Wahrheit: Bettwanzenbefall! Pusteln roter als die sinkende Sonne», schreibt die Mutter zweier Söhne. Zu den Worten stellt sie das Beweisbild. Zu sehen: ein Arm voll roter Stiche. 

Sie lauerten in der italienischen Ferienwohnung

Gegenüber BLICK bestätigt Laeri die Bettwanzen in einem Airbnb in der Toskana eingefangen zu haben. Mittlerweile sei aber alles wieder im Lot, dank des BLICK-Artikels über Bettwanzen-Befall in den Ferien konnte sie vermeiden, die ungebetenen Gäste mit nach Hause zu nehmen.

Sobald Bettwanzen-Stiche bemerkt werden, ist rasches Handeln gefragt. Befallene Kleidung muss entweder bei 60 Grad gewaschen, bei mindestens 50 Grad getrocknet oder für ein paar Tage im Tiefkühler eingefroren werden. Die Parasiten mögen es nämlich weder zu kalt, noch zu heiss. 

Befall hat nichts mit Sauberkeit zu tun

Die Verbreitung der Bettwanze nimmt mit der steigenden Reisebereitschaft der Menschen jährlich zu. Die Parasiten können in einer Jugendherberge genauso lauern wie in einem Fünf-Sterne-Hotel, der Befall hat nichts mit der Körperhygiene zu tun. In diesem Jahr musste die Prafleuri-Hütte beim Stausee Grande Dixence im Kanton Wallis wegen Wanzenbefalls vorübergehend schliessen. (imh)

Bettwanzen vermeiden

Bettwanzen sind lästige kleine Viecher. Sie verstecken sich in Möbeln, hinter Tapeten, in Matratzen oder unserer Dreckwäsche und sind fast nicht mehr wegzubringen. Wie sie es vermeiden, die Tiere als ungebetene Gäste aus den Ferien mit nach Hause zu bringen, verrät Ihnen BLICK.

Bettwanzen sind lästige kleine Viecher. Sie verstecken sich in Möbeln, hinter Tapeten, in Matratzen oder unserer Dreckwäsche und sind fast nicht mehr wegzubringen. Wie sie es vermeiden, die Tiere als ungebetene Gäste aus den Ferien mit nach Hause zu bringen, verrät Ihnen BLICK.

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