Schon bevor in Interlaken der Startschuss zum Musik-Festival fiel, öffneten sich am Himmel die Schleusen und innert kürzester Zeit verwandelte der strömende Regen die Wiese beim Flugplatz in eine einzige Schlamm-Landschaft. Nicht ungewöhnlich beim Rock-Event.
Gute Laune trotz schlechtem Wetter
Mit dem Dauerregen hatten die Besucher noch Glück: Vor zwei Jahren sorgten Tischtennisballgrosse Hagelkörner für Aufregung. «Ja, hier im idyllischen Berg-Ambiente haben Wetterkapriolen Tradition. Die Besucher aber freuts», sagte Thomas Dürr, Geschäftsführer des Greenfield Festivals damals. Aber auch in diesem Jahr lassen sich die Besucher die Laune vom nassen Wetter nicht verderben – und feiern völlig verdreckt die Bands auf der Bühne. Die Stars blieben dabei auch als Einzige sauber. (kyn)