Eine kleine Wölbung am Bauch und der entsprechende Umgang damit erhitzen die Gemüter. Vor zwei Tagen bestätigte Society-Lady Irina Beller (47), dass sie und ihr Gatte, der Zürcher Baulöwe Walter Beller (70), ein Kind erwarteten. Das Stadium ihrer Schwangerschaft schätzt sie auf Woche sechs. Viele gratulieren ihr zum späten Babyglück. Andere vermuten dahinter medienwirksames Kalkül. «Das ist ein Witz. Wofür soll ich denn PR machen, ich habe weder ein neues Buch, das herauskommt, noch einen Film, rein gar nichts. Nur für mich brauche ich keine Werbung, ich bin bekannt genug.»
Normalerweise schweigen Frauen bis zum dritten Monat, bevor sie ihre Schwangerschaft bekannt geben. Auch da pfeift die Schweiz-Russin auf die Norm. «Ich habe das Bild bewusst auf Instagram gestellt, weil ich auf die Reaktionen gespannt war.» Von ihren 303'000 Fans wollte sie wissen, ob diese schwangere Frauen sexy fänden. «Die Komplimente meiner Fans sind mir Bestätigung genug. Nur Walter kann sich mit der Idee, so spät nochmals Vater zu werden, noch nicht anfreunden.»
Sie hat schon Schwangerschaften abgebrochen
Ein weiterer Stein des Anstosses ist, dass sie schon Schwangerschaften abgebrochen hat. «Ich bin nicht stolz darauf, habe aber auch keine Mühe damit. Es hat da jeweils einfach nicht gepasst. Zudem geht das nur mich etwas an.»
Zu guter Letzt will sie nicht auf ihr tägliches Glas Champagner verzichten, auch damit steht sie in der Kritik. «Das sehe ich anders. Ein Arzt hat mir gesagt, dass dies nicht schädlich sei. Ich fühle mich gut und lasse mir in nichts reinreden.»
Irina Beller ist sich der Risiken bewusst
Doch sei ihr auch bewusst, dass eine Schwangerschaft mit 47 Jahren mehr als ein Spaziergang im Abendrot sei. «Natürlich weiss ich, dass ich damit viele Risiken eingehe. Ich warte erst einmal ab, was mir mein Frauenarzt rät. Mental bin ich bereit für ein Kind. Ich hatte schon einige Fehlgeburten, die letzte vor drei Jahren. Ob ich das körperlich dieses Mal schaffen kann, weiss ich noch nicht.»
Zu all den kritischen Aussagen meint sie nur: «Was andere von mir denken, ist mir total egal.»