Sie knutschte im TV fast wöchentlich mit einem ihrer 16 Kandidaten. Doch privat geht es bei Bachelorette Frieda Hodel (33) noch viel wilder zu und her. «Ich sehe mir Pornos an und lese gerne erotische Hefte», sagt die Zürcher Fitnesstrainerin der «Schweizer Illustrierten». Und wird konkret: «Ich besitze auch Sexspielzeug: Peitsche, Maske, Reizwäsche, Dildos. Ich finde das - je nach Laune - schon eher wichtig.» Dennoch müsse man nicht ausgefallene Ideen haben, um sie ins Bett zu kriegen. «Ich liebe intellektuelle Männer, zu denen ich hochschauen kann», sagt die gelernte Service-Fachfrau. Grund: «Intelligenz ist wichtiger als gutes Aussehen, denn sie bleibt.»
Dennoch gibt es auch bei der Optik Grenzen. Staffelgewinner Christian Rauch (32) beschwert sich: «Frieda mag es nicht, wenn ich im Bett einen nackten Oberkörper habe.» Und das, obwohl der blonde Beau mit Teddyaugen und Sixpack einen anschaulichen Body vorweisen kann. Doch Frieda denkt bei seinem nackten Anblick nicht an Erotik, sondern an Hygiene. «Ich finde Schweiss im Bett unhygienisch», sagte sie. Muss Liebe schön sein!
Erstaunlich: Obwohl Frieda noch nie einen One Night Stand gehabt haben will, ist sie für Sex offenbar käuflich. «Hat nicht jeder Mensch seinen Preis?», fragt sie. Und findet: «Wenn das jemand tut, verurteile ich ihn sicher nicht dafür.» (meg)