So tickt die Miss-Schweiz-Favoritin und Masseurin aus Rapperswil SG
Mercedes träumt von einem Mercedes

Die Zahl der Missen-Anwärterinnen wird im ersten Camp von 20 auf 10 halbiert. Gute Chancen hat Masseurin Mercedes aus dem Kanton St. Gallen. Sie erzählt, wie sie lebt – und weshalb sie einen spanischen Namen trägt.
Publiziert: 26.01.2018 um 15:12 Uhr
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Aktualisiert: 19.09.2018 um 17:06 Uhr
Tom Wyss

Dieses Wochenende gilt es ein erstes Mal ernst: Die 20 Miss-Schweiz-Anwärterinnen rücken ins Camp in Brunnen SZ ein, wo die 10 Finalistinnen bestimmt werden. Chancen aufs Weiterkommen ausrechnen darf sich Mercedes (23) aus Rapperswil SG – die Masseurin führt das grosse Missen-Voting auf Blick.ch nach wie vor mit grossem Vorsprung auf die Waadtländerin Ursula (25) und die Zürcherin Melanie (24) an. «Ich bin überwältigt von diesem Resultat», sagt Mercedes zu BLICK. «Es hat mich aber auch überrascht, denn es hat wunderschöne Frauen dabei.»

Miss Schweiz zu werden, wäre für die Brünette ein Kindheitstraum. «Ich habe die Show immer geschaut, bin besonders von Lauriane Gilliéron beeindruckt, weil sie so viel geleistet hat», sagt sie. «Das Krönchen auch mal zu tragen, wäre eine riesige Ehre.»

«Viele sind erstaunt, dass ich Masseurin bin»

Mercedes stammt ursprünglich aus dem Toggenburg, lebt mittlerweile in Rapperswil SG, wo sie in einer Gemeinschaftspraxis als Masseurin arbeitet. 120 Franken kostet eine Stunde bei der schönen St. Gallerin. «Ich mache Wellness-Massagen mit Spezialgebiet indische Ayurveda-Massagen», sagt sie dazu. «Wegen meiner nicht sehr muskulösen Oberarme sind allerdings viele erstaunt, wenn ich sage, was ich von Beruf bin. Doch ich schöpfe die Kraft aus meinem gesamten Körper.» Zudem achte sie auch auf die Handpflege. «Ich habe sehr feine Hände.»

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In der Pole-Position im BLICK-Voting: Mercedes aus Rapperswil SG.
Foto: zVg

Sie lebt mit ihrem Freund zusammen

Um in Form zu bleiben, treibt Mercedes viel Sport, liebt Joggen und Wandern. Zudem sei sie leidenschaftliche Köchin, kocht für sich und ihren Freund, mit dem sie zusammenlebt, ausschliesslich frische Sachen. «Ich achte sehr auf meine Ernährung, liebe besonders exotische Menüs», sagt sie. «Fertiggerichte kommen mir nicht ins Haus.»

«Viele meinen, ich sei Spanierin»

Und woher stammt eigentlich ihr Name? «Spanische Wurzeln habe ich nicht, obwohl viele das wegen meines Aussehens glauben», sagt sie. «Meinen Namen trage ich, weil meine Eltern grosse Südamerika-Fans sind, sogar mehrere Jahre in Argentinien gelebt haben.»

Ob Nomen bei der Missen-Anwärterin tatsächlich Omen ist: «Mein Traum wäre es, bald einen Mercedes zu fahren», sagt Mercedes lachend. «Es ist mein Lieblingsauto. Und es müsste auf jeden Fall schwarz sein: schlicht und trotzdem sehr elegant!»

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