Wo «Bachelor»-Kultkandidatin Bellydah (31) hinkommt, ist Eskalation programmiert. Die Frau aus Rapperswil SG liebt es, über die Stränge zu schlagen, wie sie aktuell in der zweiten Staffel der Skandalshow «Reality Shore» zeigt. Immer wieder ein grosses Thema: das Äussere der 31-Jährigen.
«An mir ist alles gemacht», sagt sie unverblümt. Sie habe an Nase, Lippen, Kieferpartie, Wangen und Kinn nachhelfen lassen. Weiter erklärt sie: «An Armen, Oberschenkeln und am Bauch habe ich Fett absaugen lassen. Silikon hatte ich zuerst im Po, aber dann wieder rausnehmen lassen. Jetzt habe ich dort das Fett reingespritzt, das ich vorher am Bauch hatte.» Ausserdem habe sie sich zweimal die Brüste vergrössern lassen.
McDonald's-Job für Brustvergrösserung
Sie habe schon sehr viel Geld in ihren Körper investiert. «Mit meinem allerersten richtigen Job bei McDonald's habe ich mir meine Brust-OP selbst finanziert. Ich habe gearbeitet und gespart wie blöd», sagt Bellydah. «Ich war schon immer geldhungrig. Alle denken immer, ich werde vom Sozialamt finanziert, aber ich habe von denen noch nie Geld erhalten.» Auch möchte sie nicht von einem Mann abhängig sein. «Ich schaue bei Männern nicht, ob sie Geld oder ein geiles Auto haben. Ich habe das alles selbst. Ich will von einem Mann nur Liebe und Loyalität.»
Chicken Nuggets muss Bellydah heute nicht mehr verkaufen: Sie lebt von Social Media, ihrem Account auf der Blüttelseite Onlyfans und Reality-TV-Shows. «Ich habe alles, was ich brauche – ausser vielleicht ein Haus.»
Was Bellydah Kritikern sagt, die finden, sie übertreibe es mit ihren Beauty-OPs? «Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Für mich sind halt Leute wie Kim Kardashian und Amber Rose die Definition von Perfektion.» Ihr würden Kurven an Frauenkörpern einfach besser gefallen. «Wäre ich in Amerika, wäre ich eine ganz normale Frau. Die Schweiz ist da einfach verklemmt, hier denkt man, ich übertreibe.»
Keine weiteren OPs geplant
In der nächsten Zeit will sich Bellydah nicht mehr unters Messer lesen. «Ich wüsste gar nicht, was ich noch machen lassen könnte», sagt der Trash-TV-Star. Sie könne sich aber vorstellen, bald damit zu beginnen, sich die Falten wegspritzen zu lassen. «So das Standardzeugs.»