Nie wieder Sex mit dem Ex? Davon scheint Michelle Hunziker (46) nichts zu halten – könnte man denken. Denn die Schweizer Moderatorin wurde in der Talkshow «Felicissima Sera» auf Canale 5 gefragt, ob sie und Eros Ramazzotti (59) rückfällig geworden und wieder gemeinsam im Bett gelandet seien. «Von Zeit zu Zeit, aus Gewohnheit», antwortete Michelle Hunziker.
Meinte sie das wirklich ernst? Nein. «Das ist nicht wahr», stellte Michelle Hunziker gleich danach klar. Eros Ramazzotti sei auch wieder verliebt. Erst kürzlich machte er seine Beziehung zu Dalila Gelsomino (34) öffentlich.
Michelle Hunziker äussert sich auf Instagram erneut
Vom Tisch ist das Thema aber noch nicht. In Italien schlug ihr Witz hohe Wellen. Hunziker sieht sich gezwungen, sich auf Instagram erneut zu äussern. In einer Story beteuert die Moderatorin, dass ihre Antwort in der Talkshow ironisch gemeint gewesen sei. «Es ist klar, dass ich nicht so dumm bin, dass ich, wenn ich wirklich eine intime Beziehung mit einem meiner beiden Ex-Männer hätte, im Fernsehen darüber reden würde. Es war ganz offensichtlich ein Witz», betont sie.
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Und weiter: «Clickbait kann zu Spannungen zwischen Familien führen, hütet euch vor Fake News.» Sie finde, man solle sich nicht zu ernst nehmen, deshalb werde sie weiterhin «die ironische und selbstironische Person sein, die ich immer bin.» Eros Ramazzotti hat sich bislang nicht dazu geäussert.
Eros Ramazzotti dementierte Liebescomeback in der Vergangenheit
Eros Ramazzotti (59) und Michelle Hunziker (45) galten einst als Traumpaar. Der Sänger und die Moderatorin gaben sich 1998 das Jawort. Ihre Ehe ging wegen Hunzikers Sektenmitgliedschaft bei den «Kriegern des Lichts» jedoch in die Brüche, die Scheidung folgte 2009.
Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte um ein Liebescomeback zwischen den beiden, das Ex-Paar versteht sich noch immer sehr gut. Die beiden zeigten sich in den letzten Monaten vertraut bei Auftritten, sie spielte sogar in einem Musikvideo von ihm mit. Liebesgerüchte dementierte Eros Ramazzotti allerdings. Zum italienischen Magazin «Oggi» sagte er vergangenes Jahr: «Zwischen mir und Michelle, der Mutter meiner Aurora, die ich vergöttere, hat es weder eine gefühlsmässige Wiedervereinigung noch ein Wiederaufflammen der Leidenschaft gegeben.» Ihre Gefühle seien in eine ehrliche und solidarische Freundschaft geflossen. (bsn)