Sie ist die Tochter von Fussball-Idol Günter Netzer
Baschis neues Glück heisst Alana

Die Schweiz hat ein neues Traumpaar: Popstar Baschi und Alana Netzer sind verliebt. «Wir haben es sehr schön miteinander», schwärmt der Sänger.
Publiziert: 25.06.2017 um 00:11 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 12:04 Uhr
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Schön und erfolgreich: Alana Netzer machte sich vor kurzem mit einer Agentur für digitales Marketing selbständig.
Foto: imago stock
Dominik Hug

Er ist einer der begehrtesten Singles der Schweiz, sie eine der schönsten Frauen des Landes: Jetzt haben sich Baschi (30) und Alana Netzer (30) in­einander verliebt. «Ja, es stimmt, wir sind zusammen und haben es sehr schön miteinander», bestätigte der Popstar gestern auf Anfrage von SonntagsBlick. «Alana und ich haben uns bei einem gemeinsamen Essen mit Freunden kennengelernt.» Mehr wollte der Sänger über die neue Liebes­beziehung nicht verraten.

Baschi wurde 2003 durch seine Teilnahme in der SRF-Castingshow «MusicStar» bekannt. In derselben Staffel trat auch Katy Winter (34) auf. Die beiden wurden ein Paar. 2007 strahlte das SRF die Doku-Soap «Baschi Na­tional» aus. Ein Jahr später landete der Basler mit «Bring en hei», der offiziellen EM-Hymne 2008 der Schweizer Nationalmannschaft, einen Riesenhit. Er trat in der Sendung «Die grössten Schweizer Hits» auf, stürmte danach auch mit Songs wie «Unsterblich», «Gib nit uf» und «Oh wie schad» die Charts. 2013 trennten sich Baschi und Katy Winter nach neun Jahren Beziehung. «Ohne irgendwelche Gründe, die aussergewöhnlich wären», wie er damals sagte.

Baschi ist ein leidenschaftlicher Fussballfan

Nun schwebt der Musiker endlich wieder auf Wolke sieben! Alana Netzer ist die Tochter von der deutschen Fussballlegende Günter Netzer (72) und Ex-Model Elvira Lang (65). Sie studierte Medien- und Kommunika­tionswissenschaften in Genf und London, arbeitete später beim Luxusuhrenhersteller IWC Schaffhausen. Mit einer Agentur für digitales Marketing machte sich die Zürcherin kürzlich selbständig.

«Baschi und Alana passen wunderbar zusammen», sagt ein Freund der beiden, der nicht namentlich genannt werden will. Ihren berühmten Vater hätte Baschi, der seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Fussballfan ist, schon länger von öffentlichen Auftritten her gekannt. «Als er schliesslich auf Alana traf, war es sofort um ihn geschehen.»

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