Dass die Playmates künftig nicht mehr nackt, sondern leicht bekleidet sind, findet das ehemalige Schweizer Playmate Andrea Vetsch (30) alles andere als Schlimm: «Den Image-Wandel finde ich gut», verrät sie gegenüber Blick.ch.
Top-Stars ziehen sich nicht mehr aus
Gründe dafür gibt es mehrere. «Früher haben sich Top-Stars für den Playboy ausgezogen. Das hat abgenommen», meint sie. «Vielleicht können durch den Image-Wandel wieder Promis für die Shootings gewonnen werden.» So werde auch mehr darüber gesprochen: «Das Interesse am Playboy ist in den letzten Jahren abgeflacht.»
Internet ein Mitgrund
Ein weiterer Grund sieht die Mutter von einem Sohn im Internet: «Unsere Gesellschaft ist übersext. Mit einem Klick kannst du alles finden.» Auch soziale Medien tragen zur Änderung bei: «Bei Facebook und Instagram werden nackte Inhalte sofort gesperrt. Vielleicht will Playboy dort vermehrt aktiv werden.»
«Ich will ein fünftes Mal in den Playboy!», sagte Vetsch Mitte September zu BLICK. An der Aussage hat sich nichts geändert, trotz dem Kleiderzwang: «Man kann erotische und sinnliche Fotos auch ohne gespreizten Beinen machen», sagt sie.
Auch andere Schweizerinnen haben sich ausgezogen
Vetsch ist nicht die einzige Schweizer Frau, die sich für den Playboy ausgezogen hat. Das Zürcher Model Nomi Fernandes (30) zierte in diesem Jahr zum fünften Mal das Cover des Männermagazins. 2005 und 2012 posierte die Schweizer Rennfahrerin Christina Surer (41) für das Männermagazin und Film-Legende Ursula Andress (79) war 1965 die erste Schweizerin, die das Cover des Magazins zierte. Diese und weitere Models finden Sie in unserer Bildergalerie. Viel Spass!