Schweizer «Playboy»-Königin
Hier zieht sich Nomi zum letzten Mal aus

Das Schweizer Model Nomi Fernandes posierte zum fünften Mal für den «Playboy». Das Busenwunder kriegt viele unmoralische Angebote, auch von Knastis.
Publiziert: 30.03.2015 um 18:02 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2018 um 11:52 Uhr
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Heiss: Nomi Fernandes.
Foto: zvg/Nomi Fernandes
Von Tino Büschlen

Diese Kurven gehen um die Welt: Bereits zum fünften Mal zieht sich die Zürcherin Nomi Fernandes (30) für den «Playboy» aus. Die mehrseitige Fotostrecke erscheint diese Woche in der russischen Ausgabe des Männermagazins.

«Als Bikini-Model gehört es für mich dazu, in sexy Posen und mit wenig Stoff zu posieren», sagt Fernandes. Sie gesteht allerdings: «Sich ganz nackt fotografieren zu lassen, ist auch für mich noch immer ungewohnt. Das mache ich nur für den ‹Playboy› – weil ich weiss, dass ich da nur mit den besten Fotografen arbeite.»

Fernandes lebt seit mehreren Jahren in Los Angeles und hat mit «Babes and Dolls» gerade ihre eigene Modelinie lanciert. In Zukunft möchte sie eher andere Leute anziehen, als sich selbst ausziehen.

«Fünfmal habe ich für den ‹Playboy› posiert – langsam wirds langweilig», so das Busenwunder.

Ihre Fans werden die Bilder vermissen. Täglich erhält Fernandes Post – manchmal mit besonderem Absender. «Ich habe eben aus einem US- Gefängnis Briefe eines Insassen an meine private Anschrift erhalten. Ein Rätsel, wie er an meine Adresse gekommen ist.»

Auch sonst erhalte sie so einige unmoralische Angebote. «Es ist eine verrückte Welt da draussen. Und die sozialen Medien schaffen eine neue Nähe. Nicht alle wollen realisieren, dass die nur virtueller Natur ist.»

Um dem Hollywood-Rummel zu entfliehen, kehrt Fernandes immer wieder in die Schweiz zurück: «Hier ist meine Heimat, das wird immer so bleiben.»

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