Am Mittwoch trat Gjon's Tears (21) aus Freiburg erstmals vor die Medien, um seine Schweizer Teilnahme am Eurovision Song Contest bekannt zu geben. Gestern besuchte der Musiker den BLICK-Newsroom. «Ich bin hundemüde», verrät er. «Ich habe bis spät in die Nacht Gratulationsnachrichten von Freunden, Familie und Fans beantwortet», sagt der Sänger und ergänzt: «Das ist alles verrückt!»
Auf dem ehemaligen «The Voice France»-Halbfinalisten haftet ein grosser Druck: Luca Hänni (25) sorgte im letzten Jahr mit dem vierten Platz für das beste Schweizer Resultat seit 26 Jahren. Zudem steht Gjons Teilnahme in einem speziellen Zyklus: 32 Jahre vor ihm siegte Céline Dion (51), weitere 32 Jahre vor ihr triumphierte Lys Assia (1924–2018). «Ich bleibe trotzdem ruhig», meint er lachend zum Zahlen-Rhythmus. Seine Chancen stehen jedenfalls bereits jetzt äusserst gut: In den aktuellen Wettquoten gehört sein Song «Répondez-moi» zu den besten fünf. Gjon: «Erstes Ziel ist der Finaleinzug. Danach ist alles möglich!»
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