Kaley Cuoco (32) geniesst ihre Flitterwochen in Zermatt VS in vollen Zügen! Mit der Reise in den Walliser Kurort sei für sie ein Traum wahr geworden, schwärmte die Schauspielerin gestern nach ihrer Ankunft.
Am Abend erkundet der «Big Bang Theory»-Star zusammen mit Gatte Karl Cook (29) dann das festlich beleuchtete, vorweihnächtliche Dorf, posiert unter anderem vor dem Hotel Zermatterhof, in dem das Paar nächtigt.
Plötzlich kommt ein Schneeball geflogen
Dann kommt Action ins Geschehen: Etwas später gibt Cuoco im Video zu, keinen Schneeball machen zu können – ganz im Gegensatz zu ihrem Ehemann: Der bewirft die Blondine kurzerhand mit einem weissen Geschoss! «Au, machst du Witze!», zeigt sich Kaley überrascht – und auch leicht pikiert.
In einer Beiz wärmen sich die beiden danach auf, gönnen sich ein Bier. Sie erhole sich nun vom Schneeball-Angriff, so Kaley Couco immer noch leicht säuerlich.
Schlitteln steht auf dem Programm
Tags darauf haben sich die Gemüter wieder beruhigt. Im Hotelzimmer sieht man das Paar beim Schmieden von Ausflugsplänen. Schlitteln soll es sein. «Das wird sicher lustig», freut sich Cuoco. Und das Wetter spielt perfekt mit: Ein strahlender Tag kündigt sich an. Strahlend, aber auch eiskalt. «Es ist minus 14 Grad», so die Amerikanerin schlotternd beim Gang zur Bergbahn. «Es ist zauberhaft, aber ich frier mir hier einen ab!»
Italienische Fans sind nicht zufrieden
Aus dem Häuschen sind ob ihrer Honeymoon-Wahl auch die Fans. Besonders ihre Schweizer Follower sind ausser sich. «Willkommen in der Schweiz!», schreiben sie auf Instagram – und geben gleich noch Tipps für weitere Stationen des Ehepaars. «Kommt nach Genf», heisst es etwa. Oder: «An den Thunersee!»
Bei Anhängern aus anderen Ländern ist allerdings der Neid zu spüren. Sie finden, das Paar solle nach Österreich kommen oder nach Tschechien. Besonders aber die benachbarten italienischen Fans sind mit Cuocos Wahl nicht zufrieden. Sie solle doch lieber nach Italien kommen, oder für die Heimreise doch zumindest den Flughafen Mailand-Malpensa benutzen. Es wird sogar gelästert: «Komm lieber auf unsere Seite, da gibt es den selben Berg – aber viel besseres Essen», schreibt einer. (klm/wyt)