Die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang (Südkorea) sind in vollem Gang – doch viele der Wettkämpfe finden wegen der Zeitverschiebung nachts Schweizer Zeit statt. Nicht ideal für viele, und auch die Promis sind nicht alle Feuer und Flamme für Olympia. Lesen Sie, wer mitten in der Nacht aufsteht – und wer trotz Medaillen-Chancen unserer Sportler durchschläft!
«10vor10»-Moderator Arthur Honegger
«Ich verfolge vor allem die Snowboard-Events. Live ist das zwar kaum möglich, Schlaf muss sein, dafür kann ich online am Morgen schon die besten Szenen auf der ‹SRF Play›-App sehen. Und den ganzen Contest schaue ich dann in Ruhe mit meinen Kids zusammen, so kommt echtes Olympia-Fieber auf!»
Kabarettist Beat Schlatter
«Wegen Olympia stehe ich nicht extra auf. Denn: Ich bin dann gar noch nicht im Bett. Weil ich bis Ende Februar fast jeden Abend auftrete, wird bei mir die Nacht zum Tag. Bei Dario Cologna bin ich ebenso mit dabei wie bei Wendy Holdener.»
SRF-Moderator Nik Hartmann
«Bis jetzt war der Schlaf stärker. Ich schliesse aber nicht aus, dass mich irgendein Final dann doch noch dazu bringt, auf die Nachtruhe zu verzichten. Ich bin meist mit der Information über ein Resultat zufrieden. Und dank der Fülle an Berichterstattung ist die Chance, etwas zu verpassen, ja gleich null.»
Schlagersängerin Francine Jordi
«Ich schlafe extrem gern, aber für Ski, Eishockey und Curling werde auch ich meinen Schlaf unterbrechen!»
Schlangenfrau Nina Burri
«Also, ich stehe nachts nicht auf. Die einzige Sportart, die mich dort momentan interessiert, ist Eiskunstlauf und Eistanz. Da schaue ich schon rein, aber eher, wenn es gegen den Schluss spannend wird in den Entscheidungen. Alles andere ist nicht so mein Ding. Also verschlafe ich das auch gern.»
Bachelor Joel Herger
«Das Interesse wäre ja schon da, aber die 24 Stunden, die der Tag hat, reichen mir im Moment ohnehin nicht aus. Da bleibt keine Zeit für Olympia, leider.» (wyt)