Liebes-Aus bei Schlagerstar Marianne Cathomen und Ex-Fifa-Medienchef Markus Siegler
«Es ist nicht einfach für mich»

Sie wanderten aus, um ihren Traum vom gemeinsamen Leben in Florida zu leben. Nun ist alles aus zwischen Schlagerstar Marianne Cathomen und Ex-Fifa-Medienchef Markus Siegler.
Publiziert: 20.02.2020 um 10:41 Uhr
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Aktualisiert: 30.01.2021 um 09:36 Uhr
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Ein Bild aus glücklichen Tagen: Marianne Cathomen und Markus Siegler.
Foto: Blick
Flavia Schlittler

Dunkle Wolken schweben über dem stets strahlenden Paar, Schlagerstar Marianne Cathomen (53) und Ex-Fifa-Mediendirektor Markus Siegler (62). Denn nun ist alles aus. BLICK gegenüber verrät sie exklusiv: «Die Weichen des Lebens gehen nicht immer in die gleiche Richtung, deshalb haben wir beschlossen, uns zu trennen.»

Sieben Jahre ist es her, dass sie nach Florida auswanderten. In der Wärme wollten sie sich den gemeinsamen Traum vom «Easy Way of Life» erfüllen. Lange hat dies geklappt. Auf Anna Maria Island kauften sie erst vor drei Jahren ein Haus aus den 70er-Jahren, das sie selbst renoviert und ausgebaut haben. «Unser Florida-Leben ist wie ein schöner Tanz. Keiner urteilt, wenn man sich mit 90 farbenfroh kleidet oder schon zum fünften Mal verheiratet ist. Man lebt und lässt leben», schwärmte die Bündnerin, die 2001 mit «Hey Baby, küss mich noch mal» den Grand Prix der Volksmusik in Wien gewann, nach dem Einzug ins neue Haus.

Eine Scheidung ist immer schwierig und emotional

Nun der Auszug, das Liebes-Aus nach 14 Jahren Beziehung und 11 Jahren Ehe. Einen Rosenkrieg soll es nicht geben, wie Cathomen erzählt: «Eine Scheidung ist für die Betroffenen immer sehr schwierig und emotional. Doch ich schaue zurück auf unsere gemeinsame Zeit mit viel Respekt». Sie hätten ihre Träume gelebt, zusammen ein erfolgreiches Vermietungs- und Immobiliengeschäft aufgebaut. «Die schönen Erinnerungen dieser Zeit werden bleiben», sagt die immer noch aktive und durch die USA und Europa tourende Sängerin.

Was die Liebe zwischen dem einstigen Glamourpaar erloschen liess, darüber mag sie sich nicht äussern. Nur so viel: «Es ist nicht einfach für mich.»

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