Schlagerschätzchen Beatrice Egli (27) verrät ihre privaten Geheimnisse
«Im Bett trage ich Höschen von Victoria’s Secret»

Bereits zum zweiten Mal führt die Schwyzer Sängerin heute Samstag durch eine grosse TV-Show. Im BLICK erklärt Beatrice Egli ihre grössten Geheimnisse.
Publiziert: 04.06.2016 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 07:35 Uhr
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Beatrice Egli führt heute Abend auf SRF 1 zum zweiten Mal durch ihre «Grosse Show der Träume».
Foto: KLAUS-DIETMAR GABBERT
Angelika Meier

Beatrice Egli (27) ist nicht nur als Sängerin, sondern auch als Moderatorin spitze. Heute Samstag, 20.10 Uhr, führt sie auf SRF 1 durch ihre «Grosse Show der Träume». Mit BLICK spricht sie über ihre grossen Geheimnisse.

Das esse ich am liebsten:

«Mamas deftige Schweizer Küche! Sie verwöhnt mich mit dem allerbesten Gschnetzelten und Kartoffelgratin. Ihre Desserts sind ebenfalls fabelhaft! Am liebsten mag ich ihre hausgemachten Marmor- und Zitronenkuchen.»

Das steht auf meinem Nachttisch:

«Ich lebe zurzeit im Hotel, schlafe also fast nie zu Hause. Darum liegt da nur mein Handy, sonst nichts. Nachts stelle ich es für einen tiefen Schlaf auf Flugmodus.»

Diese Nummer wähle ich am häufigsten:

«Meinen kleinsten Bruder Marcel (26) und mein Mami Ida (50). Sie sind meine wichtigsten Bezugspersonen, wir sprechen fast täglich.»

Mein wertvollstes Schmuckstück:

«Die heilige Maria aus Gold, ein Geschenk meiner Mutter zur Firmung. Als Katholikin trage ich den Anhänger immer bei mir.»

Diese Musik mag ich besonders:

«Ich höre jegliche Art von Musik, je nach Situation. The Offspring beim Training, Ländler beim Weekend-Ausflug aufs Land. Ab und zu besuche ich auch klassische Konzerte. Mein momentaner Lieblingssong ist ‹Stimme› von EFF.»

Mein erster Kuss:

«Seit dem Kindergarten hatte ich durchgehend ein Schätzli. Den ersten richtigen Kuss erlebte ich mit 14 in der Oberstufe. Es war sehr aufregend, und ich erzählte es allen meinen Freundinnen (lacht). Mit dem Jungen war ich dann ein halbes Jahr zusammen.»

Mein heimlicher Schwarm:

«Elyas M’Barek aus «Fack ju Göhte» würde ich gerne mal treffen. Er ist für mich ein Sinnbild der Männlichkeit, hat volles schwarzes Haar, gepflegte weisse Zähne und einen Hammerbody. Bei ihm stimmt einfach alles.»

Das trage ich im Bett:

«Ich schlafe mit T-Shirt und Victoria’s-Secret-Höschen, die sind so schön weich – und sexy! Wenn ich einen Freund habe, klau ich ihm auch mal ein übergrosses T-Shirt. Die sind so bequem.»

Kosename:

«Mein Vater nennt mich seit meiner Kindheit Trisi, ich finde das mega herzig.»

Das habe ich noch nie getan:

«Eine Frau geküsst! Weibliche Lippen haben mich nie gereizt.» (Lacht)

Mein schlechtestes Schulfach:

«Bei Geschichte und Geografie habe ich wenig aufgepasst. Das hat mich damals nicht inter­essiert – was ich heute bitter bereue. Darum lese ich mittlerweile täglich die Zeitung, um auf dem Laufenden zu sein. Ich war dafür super in Musik und im Turnen.»

Mein Liebesleben:

«Ich bin seit zwei Jahren Single. Und das ist völlig okay so. Es tut mir gut, allein zu sein. Was nicht heisst, dass ich nicht irgendwann wieder einmal einen Mann an meiner Seite haben möchte. Es kommt schon gut, da bin ich mir sicher.»

Die Liebesgerüchte um Golflehrer Mauro Benaglio:

«Die sind Humbug. Wir haben uns erst dreimal getroffen! Immer wenn ich mich mit einem Mann zeige, wird viel hineininterpretiert. Mauro ist ein gut aussehender, charmanter Mann, ich lerne viel von ihm. Mehr als Freunde sind wir aber nicht.»

Das kann ich überhaupt nicht:

«Kochen! Da hätte ich ganz klar noch Luft nach oben.» (Lacht)

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