Schlagersängerin ist der neue Star der Gemeinde
Einsiedeln ist im Fäh-Fieber

Linda Fäh hat in ihrer neuen Heimat Einsiedeln einen ganz persönlichen Fanclub. Als sie am Fasnachtsmontag ins Dorf geht, begegnet sie der Fäh-Mania.
Publiziert: 12.02.2024 um 18:03 Uhr
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Aktualisiert: 12.02.2024 um 19:30 Uhr
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Wohnt jetzt in Einsiedeln: Sängerin und Ex-Miss-Schweiz Linda Fäh.
Foto: Instagram/linda_faeh_official
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Einsiedeln ist bekannt für das Kloster Einsiedeln, dem bedeutendsten Barockbau der Schweiz. Doch seit November letzten Jahres ist die zweitgrösste Gemeinde des Kanton Schwyz auch für eine prominente Zuzügerin bekannt: Linda Fäh (36). 

Die Schweizer Schlagersängerin und Ex-Miss-Schweiz hat sich eine Eigentumswohnung in Einsiedeln zugelegt. Es ist das neue Zuhause für Fäh, ihren Ehemann Marco Dätwyler (40), mit dem sie seit 2017 verheiratet ist und den gemeinsam Sohn Lio (1), der im Dezember 2022 zur Welt kam. 

Fäh-Fanclub in Einsiedeln

Wie stolz die Gemeinde Einsiedeln auf ihre neue Einwohnerin ist, zeigt der Fasnachtsumzug am Montag. Dutzende Menschen zeigen sich mit selber gebastelten Schildern auf dem Rücken. «FÄHn-Club» steht drauf – darunter ein Bild der Sängerin. Auch ein Transparent mit der gleichen Aufschrift wird in die Höhe gestreckt. 

Als die Schweizerin am Montag mit ihrem Sohn Lio und einer Freundin ins Dorf geht, wird sie auf den Fan-Club aufmerksam. Die Schlagersängerin lässt sie es sich nicht nehmen, den Moment mit einem der Fäh-Fans mit einem Foto festzuhalten. 

«Es ehrt mich sehr»

Linda Fäh gefällt ihr ganz persönlicher Fan-Club, wie sie im Gespräch mit Blick erzählt. «Es ehrt mich natürlich sehr, dass ich hier in Einsiedeln ein so grosses Thema bin. Es zeigt mir, dass die Leute in Einsiedeln stolz sind, dass ich hier wohne. Eine mega coole Sache.» Anschliessend spricht die Sängerin einen Gruss an alle Fasnächtlerinnen und Fasnächtler aus, die heute mit dem Linda-Fäh-Club unterwegs waren. 

Dass sie nun in Einsiedeln wohnt, habe sich sehr schnell herumgesprochen, wie sie erzählt. «Ich bin auch niemand, der sich versteckt. So sieht man mich gerne auch mal zusammen mit dem Kleinen in der Stadt.» Die Begegnungen seien aber alle sehr human und die Leute ihr gegenüber sehr respektvoll. «Wie es in der Schweiz halt ja fast immer der Fall ist.» 

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