Der Schweizer «Love Island»-Star Elena Miras (27) kennt in der Trash-TV-Sendung «Das Sommerhaus der Stars» kein Halten und flucht vor laufender Kamera wie wild. Keine Sendung vergeht ohne eine verbale Eskalation der Zürcherin. So nennt sie Konkurrent Roland Bartsch (48) eine «Missgeburt» und im Nominierungsspiel beschimpft sie die anderen Kandidaten als «behindert» und «fake».
RTL-Moderatorin Katja Burkard (54) fasst bei «Punkt 12» zusammen: «Elena Miras ist wie eine geladene Waffe. Wenn sie wütend wird, flippt sie so richtig aus.» Der Reality-TV-Star sei dann auch nicht mehr in der Lage, sich wieder einzukriegen. Sie fragt deshalb: «Was ist los mit der Frau? Ist das noch im grünen Bereich oder behandlungswürdig?»
Psychologin zeigt Verständnis
Psychologin Nicole Engel sagt diesbezüglich im darauffolgenden Beitrag: «Bei ihr ist jeweils wie so ein umgelegter Schalter. Sie kann dann nicht mehr anders». Therapiefähig sei Elena aber nur, wenn sie für sich entscheide, dass sie nicht mehr so sein wolle. Die Psychologin kann Elenas Ausraster aber auch nachvollziehen: «Wenn Menschen mit fremden Menschen auf engem Raum zusammenkommen, man kennt es, wenn man Freunden im Urlaub ist, dann denkt man, dass es eigentlich ganz nett ist, aber irgendwann ist es einfach vorbei. Da ist es einfach noch extremer.»
Für Elena Miras hat sie einen Tipp bereit, wenn sie ihre Wut mal wieder nicht in Griff haben sollte. «Es braucht einen Trigger wie einen Schmerzimpuls, einen ekligen Geruch oder Schärfe, wie zum Beispiel von Tabasco, (…) damit das Gehirn wieder eingeschaltet werden kann.» Das würde sie dann wieder klar denken lassen. Ob sie sich das zu Herzen nimmt? (bnr)