Autsch! Ronja Furrer (24) hat ein neues Tattoo – an der Innenseite ihrer Unterlippe. Auf Instagram zeigt sie sich mit den Worten «in Arbeit» im Zürcher Studio «Sang Bleu». Schmerzhafter als an anderen Orten soll es nicht sein, sagt der dortige Tätowierer Dave Marshal zu BLICK: «Ein Lippentattoo ist wie jedes andere Tattoo auch in der Schmerzempfindung sehr individuell. Es gibt Kunden, die sagen, sie spüren nicht viel, andere sagen, es schmerzt sehr fest.»
Nicht für immer
Welches Motiv sich die Solothurnerin stechen liess, verrät sie nicht. «Jedes meiner Tattoos hat eine persönliche Message, auch dieses verbinde ich mit Stärke und Vertrauen», sagt sie zu BLICK. Aber was auch immer es ist, es wird vermutlich nicht ewig ihre Lippen zieren. Weil sich die Mundschleimhaut schnell erneuert, kann das Motiv nach und nach verblassen und je nach Person sogar beinahe ganz verschwinden – ausser, man sticht es regelmässig nach.
Trend unter Promi-Frauen?
Mit dem Tattoo an spezieller Stelle reiht sich das Schweizer Model in ein erlauchtes Grüppchen von Promi-Damen ein. Bereits vor drei Jahren hatte Sängerin Kesha (29) genug von fiesen Hatern und liess sich die Worte «Suck it» (dt: Leck mich) auf die Innenseite ihrer Unterlippe stechen. Miley Cyrus (23) zog ein Jahr später nach. Bei ihr gab es ein weinendes Katzen-Emoji auf die Innenlippe. Und Kendall Jenner (20) zeigte erst vor einer Woche auf Instagram, dass auf der Innenseite ihrer Unterlippe das Wort «Miau» steht. (kyn)