Prominente über «Ohlala»-Show
«Sinnlich, aber nicht billig»

Seit zehn Jahren verzaubert die erotische Show «Ohlala» die Zuschauer. Ob zeitgemäss oder nicht – die prominenten Gäste waren begeistert.
Publiziert: 26.10.2022 um 14:04 Uhr
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Aktualisiert: 26.10.2022 um 14:40 Uhr
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Schlangenfrau Nina Burri mit ihrem Freund, dem Glarner Musiker Marco Desimoni.
Foto: Zvg
Anita Plozza

Die erotische Show «Ohlala» in Kloten ZH ist einzigartig in der Schweiz. Für den Initiator Gregory Knie (44) ist es jedes Jahr eine Herausforderung, immer wieder neue, prickelnde und überraschende Elemente für die Show zu finden. «Ich suche die Künstler weltweit», sagt er, «bis jetzt habe ich zum Glück immer geniale, sexy und auch leicht verrückte Artisten gefunden.»

Die prominenten Zuschauer waren am Dienstagabend begeistert. «Zu den beiden Frauen im Wasser wäre ich am liebsten gleich reingehüpft», sagt Jetsetterin Vera Dillier. Die Schwertschluckerin hingegen habe ihr nicht sehr gefallen. «Die hat irgendwie nicht gepasst, war auch nicht erotisch.»

Schlangenfrau Nina Burri (45) war erstmals im «Ohlala». «Vieles hat mich überrascht.» Sie haben Sachen gesehen, die sie sonst nie erlebt habe. Langweilig sei es ihr keine Minute gewesen. «Die Show ist witzig, erotisch, nicht billig, sondern edel», sagt sie.

Ex-Skirennfahrerin Brigitte Oertli (60) war beeindruckt von den vielen «schönen Körpern» der Artisten, «einfach nur wow!» Und auch Eiskönigin Denise Biellmann (59) kam ins Staunen: «Ich fand die Artisten sinnlich und ästhetisch.» Sie habe erwartet, dass man «noch etwas mehr über die Grenzen» gehe. «Aber, klar, so sexy Shows sind auch immer eine Gratwanderung, denn es darf ja auch nicht abstossend wirken.»


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