Normalerweise zieht sie sich aus. Doch nun kleidet Nomi Fernandes (28) andere ein. Das Zürcher Playmate mit Wohnsitz Los Angeles (USA) ist unter die Designerinnen gegangen.
Unter dem Label Babes & Dolls hat sie ihre erste Modelinie lanciert. «Ich hatte schon immer ein Faible für die schönen Sachen im Leben», sagt Nomi, «dazu gehört auch Mode.» Die von ihr entworfenen Kleider sollen nicht nur sexy und bequem sein, «sondern auch classy, zugleich erschwinglich».
Zu den Models, die ihre Kleider tragen, gehört Nadine Vinzens (31, Miss Schweiz 2002), die ebenfalls in Los Angeles lebt. Nomi kennt sie seit den Dreharbeiten zu «Das Missen-Massaker» (2012), wo beide mitspielten. «Wir verstanden uns sofort super», erinnert sich Nomi. «Wir Schweizerinnen in Los Angeles müssen zusammenhalten», erklärt sie lachend die Zusammenarbeit.
Nomi träumt davon, dass sie mit ihrer Linie bald die ganze Schweiz einkleidet. Zuvor aber lässt sie ihre eigenen Hüllen noch einmal fallen: Im März ist sie im russischen «Playboy» zu sehen.