Playmate Andrea Vetsch (27) freut sich über Söhnchen Romero
Ein Bunny im Baby-Glück

Am 2. August durfte Playmate Andrea Vetsch zum ersten Mal ihr kleines grosses Glück in den Händen halten. «Mein Sohn ist ein richtiger Pascha. Aber ein Playboy wird er hoffentlich nie», sagt sie.
Publiziert: 07.09.2013 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 22:00 Uhr
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Andrea und Hannes mit Baby Romero Elio und Hündin Sphinx auf einem Spaziergang an ihrem Wohnort.
Foto: Johannes Diboky
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Andrea und Hannes mit Baby Romero Elio und Hündin Sphinx auf einem Spaziergang an ihrem Wohnort.
Foto: Johannes Diboky
Von Flavia Schlittler

Liebevoll küsst Andrea Vetsch (28) ihr Baby Romero Elio und sagt dann voller Stolz: «Die Geburt meines Sohnes war das Schön­ste, was ich je erlebt habe.» Romero Elio kam am 2. August im Zürcher Uni-Spital zur Welt. Er wog 3,355 Kilogramm und war 50 Zentimeter gross.

Die Monate vor der Geburt waren für Andrea Vetsch nicht einfach. «Ich hatte frühzeitig Wehen, musste drei Monate lang im Spital liegen», sagt sie. «Romero Elio kam dann drei Wochen zu früh auf die Welt.»

Diese schwierige Zeit habe sie und ihren Freund Hannes Wengle (28) noch mehr zusammengeschweisst. «Hannes kam jeden Tag ins Spital, er war grossartig und wahnsinnig fürsorglich», schwärmt Vetsch, die sich 2007 für den «Playboy» ausgezogen hat.

Das Zürcher Model und der Bündner Unternehmer lernten sich erst vor etwas mehr als ­einem Jahr kennen. Und haben sich sofort ineinander verliebt. Jetzt blüht die junge Familie richtig auf. Vor kurzem sind sie und Schäferhündin Sphinx (6) in eine 5½-Zimmer-Wohnung im Kanton Thurgau gezogen. «Das ist die perfekte Umgebung für unser Kind.»

Seine Augen und ihre Lippen

Ihr Sohn habe von beiden Elternteilen etwas, erzählt Vetsch freudig. «Er hat seine Augen und meine Lippen bekommen.» Und Romero Elio wisse schon jetzt ganz genau, was er wolle: «Momentan will er vor allem getragen werden und bei seinen Eltern im Bett schlafen.»

Doch trotz all ihres Mami-Glücks erfährt die ausgebildete Hundepsychologin jetzt auch, welche grosse Umstellung ein Kind bedeutet.

«Zurzeit bin ich Mutter und Hausfrau. Und das ist wunderschön. Aber nach der drei Monate dauernden Babypause möchte ich gerne wieder arbeiten.» Sie werde dies aber von zu Hause aus tun, verspricht sie. «Ich möchte Romero Elio immer um mich haben.» Lachend fügt Andrea Vetsch an: «Mein Sohn ist ein richtiger Pascha. Aber ein Playboy wird er hoffentlich nie.»

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