Patrizia Yanguela ist der heisseste Instagram-Star der Schweiz
«Ich will in den Playboy!»

Patrizia Yanguela ist auf den sozialen Medien ein Star: Mit Sexyness und Disziplin hat es die Zürcherin zu 1,3 Millionen Followern gebracht. Selbst Xenia Tchoumitcheva kann nicht mit ihr mithalten.
Publiziert: 26.07.2017 um 14:38 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 23:54 Uhr
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Für ihren Körper geht Yanguela fünf bis sechs Mal pro Woche ins Fitnessstudio.
Foto: Andreas Gemperle
Remo Bernet

Fitnessmodel Patrizia Yanguela (31) ist mit 1,3 Millionen Followern auf Instagram eine der erfolgreichsten Influencer der Schweiz – und lässt sogar Stars wie Xenia Tchoumitcheva (29, 1,2 Millionen Insta-Fans) und Anja Zeidler (23, 326'000 Insta-Fans) hinter sich.

Nicht ohne Grund: Die Halb-Dominikanerin hat mit ihrem durchtrainierten Körper, den vollen Lippen und ihrer freizügigen Art den wohl heissesten Instagram-Account der Schweiz! Ihr Zielpublikum scheint sie damit gefunden zu haben. «Es ist schon so, dass mir mehr Männer als Frauen folgen», sagt sie zu BLICK. Doch der Erfolg im Internet reicht ihr nicht. «Ich will in den Playboy!», erzählt sie. «Das ist doch der Traum jeder Frau.»

Kein Problem für ihren Ehemann

Bis heute gabs noch keine Anfrage vom Männermagazin. Nackte Haut gibt es bei ihr trotzdem zu sehen: Auf Instagram zeigt sich die Zürcherin sehr freizügig. Für ihren Ehemann Luis (42) ist das kein Problem. «Er ist mein grösster Fan und unterstützt mich bei allem.» Trotzdem ist für sie klar: «Gewisse Dinge überlasse ich der Fantasie.»

Von Insta-Fotos zur eigenen Kleider-Linie

Finanziell scheint sich ihre Arbeit als Fitnessmodel und Influencerin zu lohnen. «Ich verdiene deutlich mehr als in meinem alten Job als Projektmanagerin», sagt sie. Wie viel es ist, will sie nicht sagen. Aber: «Es lässt sich gut damit leben.»

Der Aufwand, den sie für ihr Einkommen betreibt, sei jedoch nicht zu unterschätzen. «Täglich bin ich drei bis vier Stunden alleine mit Instagram beschäftigt. Die Fotos zu bearbeiten, hochzuladen und dann auf Kommentare zu antworten braucht ziemlich viel Zeit.» Dazu kommen noch Shootings und administrative Arbeiten.

Die Instagram-Schönheit will es aber nicht bei heissen Bildern auf der Foto-Plattform belassen – sie lanciert bald eine Modelinie und veröffentlicht einen Kalender.

Schwitzen für den trainierten Körper

Zur Arbeit zählt sie auch das Fitnesstraining. Sie schwitzt  fünf bis sechs Mal pro Woche im Gym. Immer mit Personaltrainier, denn: «Ohne meine Trainer könnte ich mich nicht für den Sport motivieren. Sie sind mittlerweile Teil meiner Familie.» 

«Noch habe ich keine Schönheitsoperationen gemacht»

Anderweitig ihrer Schönheit nachzuhelfen, ist für sie im Moment keine Option. «Noch habe ich keine OP gemacht. Ich stehe auf Natürlichkeit und finde, dass ich etwas, was ich nicht habe, nicht machen lassen will.»

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