Patric Haziri zeigt sein Pilzli
Ex-Bachelor löscht Nacktbild wieder – wegen zu vielen Nachrichten

Patric Haziri zeigt sich von einer ungewohnt freizügigen Seite. Der Ex-Bachelor veröffentlichte auf Instagram ein derart pikantes Bild, dass er es nach kurzer Zeit wieder offline nehmen musste.
Publiziert: 20.04.2023 um 16:25 Uhr
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Aktualisiert: 21.04.2023 um 07:41 Uhr
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Dieses Foto sorgte bei Patric Haziri für ein überflutetes Postfach.
Foto: Instagram
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Remo BernetRedaktor People

Patric Haziri (32) lässt die Hüllen fallen: Der Ex-Bachelor veröffentlichte auf Instagram ein (Fast-)Nacktbild. Der Zürcher stellt auf dem pikanten Spiegelselfie seinen Körper zur Schau – nur ein nachträglich platziertes Pilz-Gif verdeckt den Blick auf sein bestes Stück.

Der ehemalige Rosenkavalier erklärt: «Ich bin ja ein relativ sportlicher Typ und achte auf meine Ernährung wie auf einen gesunden Lifestyle. Mit diesen Bildern kann ich auf ein wenig provokative Art diesen Lifestyle promoten und vielleicht den einen oder anderen in meiner Community zu mehr Sport oder einer gesunden Ernährung bewegen.» Wenn er nur einen seiner Follower dazu bewege, sich gesünder zu ernähren, sei das Foto im Adamskostüm bereits ein Erfolg gewesen.

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Haziri achtet auf seine Figur

Er selbst mache beinahe täglich Sport. Auch auf die Ernährung schaue er – doch der Brezelverkäufer greift auch am eigenen Stand immer wieder gerne zu. «Das Wichtigste im Leben ist die Balance.»

Das Bild sei eine spontane Entscheidung gewesen. «Ich weiss nicht, ob ich das nochmals machen würde», erzählt Haziri und beginnt kurz zu lachen. Angesprochen auf seine Grenzen, erklärt er: «Es muss ästhetisch bleiben.» Die Bilder dürfen aber gerne provozieren.

Fotos schnell wieder gelöscht

Lange online war das Blüttel-Bild jedoch nicht. «Ich habe das Foto wieder gelöscht, weil die Benachrichtigungen nicht mehr aufgehört haben. Dazu hat mich auch noch mein Manager angerufen und war gar nicht happy.» Werbepartner könnten sonst abspringen.

Seine Erkenntnis: «‹Sex sells› funktioniert noch immer. Aber mehr als eine Stunde musste das Foto dann doch nicht online sein.»

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