Beatrice Egli ist jetzt ihre eigene Chefin
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Nach Trennung von Manager:Beatrice Egli ist jetzt ihre eigene Chefin

Nach Unstimmigkeiten mit Manager
Beatrice Egli ist jetzt ihre eigene Chefin

Beatrice Egli gibt jetzt auch als Unternehmerin Gas: Die Schlagersängerin hat eine eigene Firma gegründet, um sich noch besser um ihre Karriere kümmern zu können.
Publiziert: 28.05.2020 um 20:05 Uhr
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Aktualisiert: 28.07.2020 um 14:07 Uhr
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Beatrice Egli hat sich von ihrem Manager getrennt.
Foto: Getty Images

Als Manager war Volker Neumüller (50) während sieben Jahren massgeblich am Erfolg von Schlagerstar Beatrice Egli (31) beteiligt. Doch bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die beiden getrennte Wege gehen. «Ich freue mich auf einen neuen Abschnitt meiner musikalischen Karriere, mit meinem neuen Management Team be10», schrieb sie dazu.

Egli hat nun selbst die volle Kontrolle. Denn ihr neues Management gehört dem Schlagerstar selbst, wie ein Blick ins Handelsregister beweist. Als Geschäftsführer hat sie ihren Bruder Marcel (29) eingestellt. Auf Nachfrage der «Glückspost» erklärt sie den Wechsel kurz und knapp: «Alles hat seine Zeit im Leben, und für mich war der Moment gekommen, beim Management neue Wege zu gehen.»

Gab es Streit?

Die «Glückspost» vermutet, dass Egli aufgrund von Verschwiegenheitsklauseln gar nicht über den Manager-Wechsel reden kann. Neumüller selbst wollte sich nicht zum Abgang seines Schützlings äussern.

Laut einer Bekannten sollen Egli und er sich zuletzt nicht nur nicht mehr verstanden haben, es soll es auch finanzielle Unstimmigkeiten gegeben haben. «Sie war das Zugpferd seiner Firma und hat viel Geld eingebracht. Es ist nur logisch, dass sie eine eigene Agentur gründet.»

Weiter meint die Bekannte von Egli: «Sie ist froh, dass der Vertrag endlich abgelaufen ist. Zumal ihr Manager ja in Berlin sitzt, das Pendeln anstrengend ist. Ausserdem gab es Projekte, von denen sie nicht begeistert war. Volker ist zwar sehr aktiv, aber nicht besonders feinfühlig.» (bnr)

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Bilder aus dem Leben von Beatrice Egli: 2007 posiert sie in der heimischen Metzgerei in Pfäffikon SZ. «Ich stehe zu meiner Herkunft, bin aber froh, wenn man mich nicht nur auf das reduziert», sagt sie.
Foto: Miriam Künzli
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