Loredana versöhnt sich mit Tiktokerin
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Shitstorm nach Schüttel-Kritik:Loredana versöhnt sich mit Tiktokerin

Nach Shitstorm wegen Schüttel-Kritik
Loredana versöhnt sich mit Tiktokerin

Rapperin Loredana hatte Puff mit einer Tiktokerin, nachdem diese eines ihrer Make-up-Produkte kritisiert hat. Nun kam es zur Versöhnung der etwas anderen Art.
Publiziert: 06.03.2021 um 20:34 Uhr
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Aktualisiert: 01.04.2021 um 14:20 Uhr
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Sie haben sich ausgesprochen: Skandalrapperin Loredana und Influencerin Regina Zeller.
Foto: Screenshot Instagram

Mit ihrer Kritik an Loredanas (25) Make-up löste Beauty-Bloggerin und Tiktokerin Regina Zeller einen Shitstorm aus – gegen sich selber. Sie kritisierte, dass sich der Eyeliner nur schwer auftragen lässt. Loredana schoss in den Kommentaren daraufhin kurzerhand gegen Zeller. «Schon mal was von Schütteln gehört?», schrieb sie. Loredanas Fans stärkten ihr den Rücken und beleidigen die Influencerin daraufhin in den Kommentaren aufs Gröbste.

Doch nun scheinen die Wogen geglättet zu sein. Denn in einem Tiktok-Video testet Regina Zeller das Produkt ein weiteres Mal – als plötzlich Loredana mit einem breiten Grinsen im Hintergrund auftaucht. Was sie da macht? «Ich zeige dir, wie man schüttelt», meint die Luzerner Skandalrapperin.

Loredana hat sie angeschrieben

Ihren Followern erklärt Zeller, wie es zu diesem Video gekommen ist. «Loredana hat mich angeschrieben, weil sie mitbekommen hat, wie das Ganze am Eskalieren ist. Dann wollten wir halt persönlich darüber reden», erzählt die Influencerin. Sie sei dafür extra vier Stunden nach Berlin ins Aufnahmestudio zu Loredana gereist.

Auch wenn sie sich sichtlich gut mit Loredana verstanden hat, betont Zeller: «Ich habe meine Meinung nicht geändert.» Und das habe auch die Musikerin akzeptiert.

Sie klärt auch auf, wie es dann zum Video gekommen ist. «Wir dachten uns, wir drehen einfach gemeinsam ein Video und deshalb haben wir das mit dem Schütteln ins Lächerliche gezogen. Einfach um darüber zu lachen. Aus Spass.» Und das scheint bei ihren Followern gut anzukommen: Die Videos zur Versöhnung wurden insgesamt über sechs Millionen Mal abgespielt. (bnr)

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