Foto: SRF

Nach ihrem Rauswurf bei Fabien Rohrer wohnt Patrycja Studer jetzt bei Jason Brügger
Bei ihm darf sie polygam sein

Bei «Darf ich bitten?» lernten sich Patrycja Studer und Fabien Rohrer kennen und lieben. Ein Jahr später ist die Liebe wieder verblasst. Jetzt wohnt Studer mit ihrem neuen Tanzpartner zusammen. Dieser verteidigt sie.
Publiziert: 13.07.2020 um 22:57 Uhr
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Aktualisiert: 14.07.2020 um 19:41 Uhr
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Wohnen seit März zusammen: Jason Brügger und Patrycja Studer.
Foto: Instagram patrycja.studer
Michel Imhof

Mehr als ein Jahr lang waren sie unzertrennlich, jetzt ist alles aus: Der frühere Snowboard-Champ Fabien Rohrer (44) hat sich von seiner ehemaligen «Darf ich bitten?»-Showpartnerin Patrycja Studer (30) getrennt. Grund sei ihr Verlangen nach einer polygamen Beziehung und ihr Desinteresse an Kindern gewesen, sagte Rohrer gestern zu BLICK. «Also musste ich irgendwann einen Schlussstrich ziehen und ihr den sofortigen Auszug aus unserer Wohnung nahelegen.»

«Es gibt durchaus Argumente gegen Monogamie»
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Polygamie erklärt:Wenn ein Partner nicht ausreicht

Trost und eine neue Bleibe fand Patrycja Studer bei ihrem Schützling der diesjährigen SRF-Tanzsendung, Jason Brügger (27). Seit März 2020 wohnt die Tanzlehrerin in einer Wohngemeinschaft mit dem Zirkusartist in Basel-Landschaft. Die Show-WG sei zu Beginn nur eine temporäre Lösung gewesen, sagt Brügger. Mittlerweile hat es aber auch bei ihnen gefunkt, wenn auch auf einer anderen Ebene. «Wir verstehen uns blendend. Während des Corona-Lockdowns ist aus einem beruflichen Kontakt eine Freundschaft entstanden», erklärt der Akrobat. «Wieder alleine zu wohnen, steht deshalb Momentan nicht zur Diskussion.»

Brügger hat die Trennung von Rohrer und Studer hautnah mitbekommen. Angesprochen darauf, verteidigt er seine Kollegin. «Patrycja ist eine Superfrau. Ich stehe zu zweihundert Prozent hinter ihr», sagt der «Die grössten Schweizer Talente»-Gewinner.

Zu Rohrers Vorwurf, dass seine Ex die Liebesbeziehung öffnen und mehrere Partner haben wollte, kann er nichts sagen. «Es gibt immer zwei Seiten der Geschichte», hält Brügger fest.

Polygamie wird zwischen Brügger und Studer kein Streitthema

Während Rohrer ihren Drang zur Polygamie und ihr Desinteresse an Kindern als Grund fürs Liebes-Aus angibt, erklärte Studer gegenüber der «Schweizer Illustrierten», dass es keinen klaren Auslöser für die Trennung gab. «Es war so wie bei vielen anderen Paaren wohl auch. Wir haben es gewollt, wir haben es versucht, aber es hat für beide nicht ganz funktioniert.»

«Darf ich bitten?» war im April wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt worden. Gestern Montag nahmen Brügger und Studer das Training wieder auf. Sicher ist: Polygamie wird zwischen den frischen WG-Gschpändli kein Streitthema sein. Denn wie seine Tanzlehrerin, ist auch Jason Brügger an Männern interessiert. Eine partnerschaftliche Liebe zwischen den beiden ist also so gut wie ausgeschlossen.

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