«Du bist zu fett.» «Du bist zu dick.» «Du hast zu viele Rundungen.» Solche Aussagen kriegt Ex-Bachelorette Chanelle Wyrsch (25) auf Instagram zugeschickt, wie sie vor kurzem in ihrer Story mitteilte. «Sorry, aber: Ist das wirklich das Lebensziel, dass man perfekt aussieht? Du hast dir null überlegt, was du da schreibst», sagt Wyrsch aufgebracht.
Grund für das Bodyshaming sind die Aufnahmen aus der Sendung «Bachelor in Paradise», auf denen sie laut einigen Usern deutlich mehr auf den Rippen haben soll. Dass dem so war, bestätigt die Ex-Bachelorette: «Bei ‹Bachelor in Paradise› hatte ich mehr drauf, aber das war halt Quarantäne-Zeit, Stress, da esse ich halt ein bisschen mehr.» Trotzdem ist die strenge Kritik an ihrer Figur nicht gerade freundlich. Glücklicherweise lässt sie Wyrsch aber kalt: «Ich bin eine selbstbewusste und starke junge Frau – und höre deshalb nicht auf solche Sachen.»
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«Ich könnte meinen Körper für einen Spottpreis machen lassen»
«Ich könnte mich jetzt runterhungern und dann wäre ich vielleicht fast magersüchtig. Dann wärt ihr aber auch nicht happy», so die Ex-Bachelorette weiter. «Ich könnte auch zum Arzt und mir für einen Spottpreis den ganzen Körper machen lassen, dann wäre ich aber zu künstlich», sagt Wyrsch und betont anschliessend, dass man es sowieso nie allen Menschen recht machen könne. Abschliessend appelliert sie an ihre Follower, dass nicht jede Frau so stark sei wie sie und man sich deshalb gut überlegen sollte, was man anderen Leuten schreibt – und schliesslich tanzt die 25-Jährige gut gelaunt vor dem Spiegel rum und zeigt stolz ihren Körper.
Für Chanelle Wyrsch ist es nicht das erste Mal, dass sie mit Bodyshaming konfrontiert wird. Deshalb hat sie zu Beginn des Jahres darauf aufmerksam gemacht, wie falsch die Körperideale sind, die in den sozialen Medien verbreitet werden, und postete zur Illustration auch gleich ein Strandfoto von sich, worauf sie sich deutlich schmaler gemacht hat. (zel)