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«Ich hoffe, wir können noch viele andere Schweizerinnen und Schweizer für dieses tolle Spiel begeistern!»

Foto: THOMAS LUETHI / HEG

Sie ist das Aushängeschild der am längsten laufenden Unterhaltungssendung Europas: Monika Fasnacht (52) präsentiert heute die 800. Ausgabe des «Samschtig-Jass» (18.35 Uhr, SRF 1). «Ich bin sehr stolz, dass wir den Zuschauern so lange Freude bereiten konnten», sagt die Solothurnerin, die seit 1999 auf Sendung ist. Sie schwärmt: «Ich habe unzählige schöne Erinnerungen an diese einzigartige Show und ihre Menschen.»

Einige dieser Erinnerungen hat die Trumpf-Dame der Schweizer Jasser exklusiv für BLICK festgehalten. Fasnacht: «Ich hoffe, wir können noch viele andere Schweizerinnen und Schweizer für dieses tolle Spiel begeistern!»

Hier gratuliert Jürg Randegger

«Ich gratuliere Monika von Herzen zur 800. Sendung! Als ich 1975 den ersten ‹Samschtig-Jass› moderierte, hätte ich nie gedacht, dass es die Sendung heute noch gibt. Die Leute mögen Monika einfach. Etwas bitter ist es zwar schon, dass sie mich nun überholt und mehr Sendungen präsentiert hat. Der ‹Samschtig-Jass› ist antizyklisch, deshalb ist er so erfolgreich. Die Welt wird immer hektischer und lauter, die Jass-Sendung ist langsam und leise, die Zuschauer können sich zurücklehnen und mitraten. Und vor allem schauen, ob sie besser gewesen wären! Ich zappe noch regelmässig rein und geniesse es. Monika wünsche ich das, was ich selber stets am Ende der Sendung zu sagen pflegte: E gueti Ziit und vill Gfreuts!»