Momos Reaktion auf Blender- und Pleite-Vorwürfe
«Gebt die Schuld meinen Juwelieren»

Haben sich Sylvie Meis und Momo aus finanziellen Gründen getrennt? Der Zürcher Clubbetreiber wehrt sich – mit fetten Klunkern.
Publiziert: 07.08.2015 um 11:43 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 19:19 Uhr
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Zeigt sich gern mit teuren Uhren und Ketten: Momo wehrt sich auf Facebook gegen den Vorwurf, er sei ein pleite gegangener «Blender».
Foto: Facebook

Sylvie Meis (37) und ihr Momo (35) haben sich getrennt (Blick.ch berichtete). Doch das Herz der schönen TV-Moderatorin soll nicht das einzige sein, das der Zürcher Clubbetreiber Maurice «Momo» Mobetie (35) verloren hat. Wie die «Bild»-Zeitung gestern schrieb, ging die Zürcher Firma «Flamingo Ent. GmbH», die Momo zum Teil gehörte, wegen Zahlungsproblemen in diesem März Konkurs. Die Zeitung will zudem wissen, dass dies – abgesehen vom Liebesaus mit Sylvie – nicht die erste Pleite in Momos Karriere war. Und fragt: «Ist Momo ein Blender?» Ein Insider behauptete: «Sylvie wurde etwas vorgespielt. Angeblich sei er erfolgreich als Geschäftsmann. Sie sollte für seine Geschäfte benutzt werden. Das hat sie aber erkannt und den Schluss-Strich gezogen.»

Jetzt wehrt sich der Clubbetreiber: Gegenüber Blick.ch sagt er: «Ich habe mich vor drei Jahren aus dieser Firma auszahlen lassen.» Laut Handelsregister Zürich ging die Firma diesen März pleite. Ohne Momo, wie dieser beteuert. Und auch sonst will der Clubbetreiber keine Zweifel aufkommen lassen, dass es ihm finanziell gut geht. Nach seiner noblen Club-Eröffnung des «Cavalli Club» auf Ibiza zeigt er sich nun mit dicken Ketten auf Facebook. Und schreibt: «An die Bild Zeitung: Es kann sehr gut sein, dass es blendet, wenn ich komme. Gebt die Schuld dafür Audemars Piguet und meinen Juwelieren in NYC!» 

Er habe sich mit 20 Jahren für die Selbständigkeit entschieden, weil sich damit gut verdienen lasse. (meg)

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