Sie wagte einen mutigen Schritt in die Öffentlichkeit. Gestern erzählte Schlager-Star Francine Jordi (40) im BLICK, dass bei ihr im Mai letzten Jahres Brustkrebs diagnostiziert wurde. In einem sehr frühen Stadium, doch die Therapie sei alles andere als ein Spaziergang gewesen. In einer sofortigen Operation konnte der Tumor vollumfänglich entfernt werden.
Um ein Rückfallrisiko so gering wie möglich zu halten, unterzog sie sich im Spätsommer einer mehrmonatigen Chemotherapie mit anschliessender Bestrahlungstherapie. «Ich bin sehr dankbar und glücklich, wie gut mein Körper die Therapie angenommen hat», sagt die schöne Bernerin, die auch in ihrer schwersten Zeit auf der Bühne stand, keinen Termin platzen liess.
Francine Jordi meisterte an Silvester einen Show-Marathon
Mit ihrer einmalig charmanten Leichtigkeit trat sie auf, umarmte Fans und meisterte den fast fünfstündigen Marathon «Die Silvestershow mit Jörg Pilawa» vom 31. Dezember. Mit Perücke gab sie an der Seite des deutschen Star-Moderators ihr Bestes. Es war das zweite Mal, dass sie mit ihm das neue Jahr im TV-Special begrüsste. Auch er ist von ihrer Schockdiagnose tief betroffen.
Zu BLICK sagt der 52-Jährige: «Ich bewundere Francine, wie professionell und herzlich sie, trotz ihrer Erkrankung, für ihre Fans und Kollegen in dieser Zeit da war. Ich freue mich auf viele weitere Projekte mit Francine und besonders auf das genialste und ansteckendste Lachen, das ich kenne.»
Sie möchte sich wieder ohne Perücke bewegen können
Sie habe aus für ihn verständlichen Gründen im vergangenen Jahr nicht über ihre Erkrankung gesprochen. Ihren Wunsch nach Privatsphäre hätten sie alle respektiert, so Pilawa. Nun hat sich die beliebte Sängerin von ihrem Geheimnis öffentlich befreit. «Ich will mich wieder ohne Perücke bewegen können», sagt Francine Jordi.
Weltweit wird jede 8. Frau in ihrem Leben einmal mit der Schock-Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Davon können heute 70 bis 75 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, doch rund ein Viertel der Erkrankten stirbt daran. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6000 Frauen an Brustkrebs, für gegen 1500 endet die Erkrankung mit dem Tod. Generell ist die Sterberate rückläufig, doch die Diagnose steigt, auch in der Schweiz. Dies hat damit zu tun, dass hier immer mehr Menschen wohnen und die Lebensdauer steigt, handkehrum auch die Früherkennung.
Francine Jordi gehört zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen
Im frühen Alter ist bei jungen Frauen Brustkrebs am geringsten, er steigt mit zunehmendem Alter rapide an, wie die Tabelle des Bundesamtes für Statistik zeigt. Schlagerstar Francine Jordi gehört mit ihren 40 Jahren zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen. Nur gerade 1 von 1000 Frauen trifft es in dem Alter. Ein Faktor ist Erbgutveranlagung.
Auch gesund lebende Frauen erkranken daran
Doch auch Nikotin- und Alkoholgenuss sowie Übergewicht können den Krebs fördern. Erwiesen ist dies wissenschaftlich jedoch nicht. Es gibt auch viele Frauen, die gesund leben und doch daran erkranken. Medizin und Forschung machen international massive Fortschritte, Brustkrebs muss heute kein Todesurteil mehr bedeuten.
Weltweit wird jede 8. Frau in ihrem Leben einmal mit der Schock-Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Davon können heute 70 bis 75 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, doch rund ein Viertel der Erkrankten stirbt daran. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6000 Frauen an Brustkrebs, für gegen 1500 endet die Erkrankung mit dem Tod. Generell ist die Sterberate rückläufig, doch die Diagnose steigt, auch in der Schweiz. Dies hat damit zu tun, dass hier immer mehr Menschen wohnen und die Lebensdauer steigt, handkehrum auch die Früherkennung.
Francine Jordi gehört zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen
Im frühen Alter ist bei jungen Frauen Brustkrebs am geringsten, er steigt mit zunehmendem Alter rapide an, wie die Tabelle des Bundesamtes für Statistik zeigt. Schlagerstar Francine Jordi gehört mit ihren 40 Jahren zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen. Nur gerade 1 von 1000 Frauen trifft es in dem Alter. Ein Faktor ist Erbgutveranlagung.
Auch gesund lebende Frauen erkranken daran
Doch auch Nikotin- und Alkoholgenuss sowie Übergewicht können den Krebs fördern. Erwiesen ist dies wissenschaftlich jedoch nicht. Es gibt auch viele Frauen, die gesund leben und doch daran erkranken. Medizin und Forschung machen international massive Fortschritte, Brustkrebs muss heute kein Todesurteil mehr bedeuten.