Einmal gaaanz tief Luft holen, Nase zu und ab gehts in die Unterwasserwelt! Miss-Schweiz-Kandidatin Jennifer Picci (24, VD) sieht nicht nur hübsch aus. Die Psychologie-Studentin hat auch ordentlich was auf dem Kasten.
Denn die Kandidatin mit italo-amerikanischen Wurzeln ist begeisterte Apnoe-Taucherin. «Wenn ich unter Wasser bin, fühle ich mich frei und habe das Gefühl von Frieden in mir», schwärmt Picci. «Mein Herzschlag verlangsamt sich und ich sehe die Welt aus einer anderen Sicht. Ich habe keine Angst und bin wie ein Kind, welches seine Welt entdeckt.»
«Ich wurde von einer Welle erfasst, konnte mich nicht bewegen»
Vor fünf Jahren hat Picci den Sport für sich während einer Volontär-Reise in Mexiko entdeckt. Seitdem nutzt die Miss-Finalistin jede Gelegenheit, um die Meere unsicher zu machen. Denn Picci taucht in Tiefen bis zu 25 Meter und kann dabei bis zu 2 Minuten und 45 Sekunden die Luft anhalten.
Kein ungefährliches Hobby, was sich die 1,77 Meter grosse Schönheit da ausgesucht hat. Ist bei einem ihrer Apnoe-Tauchgänge schon einmal etwas schief gegangen? «Nein», so Picci. «Es gab jedoch schon ein paar brenzlige Situationen unter Wasser, als ich beispielsweise von einer Welle erfasst und auf den Meeresboden gedrückt wurde. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Aber es ist alles gut gegangen. Am Ende des Tages ist es wirklich sehr beeindruckend, wie kräftig der Ozean sein kann», schwärmt Picci.