Damit begeistert Toni Garrn nicht nur auf dem Laufsteg, sondern umgarnte einst auch Leonardo DiCaprio (42). Über ein Jahr war sie mit dem Kinostar liiert. Ihre schönen langen Beine zeigte nicht nur Toni, auch TV-Moderatorin Annina Frey wagte sich in ein sexy Minikleid. «So etwas Kurzes und Enges trage ich ansonsten nie, aber es ist Frühling, ich bin 35, lange kann ich mir einen solchen Auftritt nicht mehr leisten», sagte die Single-Frau lachend. Enger war nur noch das Latexkleid von Nacktkünstlerin Milo
Moiré (32). Das sorgte für überraschte Blicke, auch von Feldschlösschen-Chef Thomas Amstutz (48). Mit den perfekt gestylten Damen konnte er im anliegenden Shirt übrigens gut mithalten: «Das Klischee vom Brauer mit Bierbauch stimmt schon lange nicht mehr.»
Sagen Sie mal, Frau Garrn, kennen Sie eigentlich die Schweiz?
Toni Garrn: Ja. Ich komme öfter hierher. Früher zum Skifahren, heute vor allem wegen meiner Mutter: Sie hat einen Schweizer geheiratet. Sie leben in der Nähe von Bern.
Sie modeln, seit Sie 14 sind. Was hat sich verändert?
Früher musste ich viel mehr arbeiten, da bin ich teilweise fünfmal pro Tag (über den Laufsteg; Red.) gelaufen. Heute sind die Jobs noch selektierter und anspruchsvoller geworden, ich brauche mehr Zeit, um mich vorzubereiten.
Nie Lust auf einen anderen Job gehabt?
Als ich ins Alter kam, in dem es um die Berufswahl ging, war ich schon voll am Modeln. Darum hatte sich die Frage gar nie gestellt. Jetzt kommen mir eher Ideen, was sich aus diesem Job mal entwickeln könnte.
Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?
Mit Babysitten, zwei- bis dreimal die Woche. Ich bekam vier Euro die Stunde. Jemand hat mir dann mal fünf Euro bezahlt. Darauf war ich ganz stolz. Mit 16 bin ich unzuverlässiger geworden, weil ich in Paris auf dem Laufsteg war und keine Zeit mehr hatte. Das war traurig, ich musste die Kinder an Freundinnen abgeben. Erstes richtiges Geld habe ich dann mit Modeln verdient.
Und wofür haben Sie es ausgegeben?
Für einen 15 Jahre alten Land Rover, den ich sehr liebe. Wertvoll sind für mich aber nicht unbedingt materielle Dinge, sondern was mir am Herzen liegt.
Wollen Sie Kinder?
Ja, auf jeden Fall. Aber schwanger bin ich also nicht (lacht)!
Sagen Sie mal, Frau Garrn, kennen Sie eigentlich die Schweiz?
Toni Garrn: Ja. Ich komme öfter hierher. Früher zum Skifahren, heute vor allem wegen meiner Mutter: Sie hat einen Schweizer geheiratet. Sie leben in der Nähe von Bern.
Sie modeln, seit Sie 14 sind. Was hat sich verändert?
Früher musste ich viel mehr arbeiten, da bin ich teilweise fünfmal pro Tag (über den Laufsteg; Red.) gelaufen. Heute sind die Jobs noch selektierter und anspruchsvoller geworden, ich brauche mehr Zeit, um mich vorzubereiten.
Nie Lust auf einen anderen Job gehabt?
Als ich ins Alter kam, in dem es um die Berufswahl ging, war ich schon voll am Modeln. Darum hatte sich die Frage gar nie gestellt. Jetzt kommen mir eher Ideen, was sich aus diesem Job mal entwickeln könnte.
Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?
Mit Babysitten, zwei- bis dreimal die Woche. Ich bekam vier Euro die Stunde. Jemand hat mir dann mal fünf Euro bezahlt. Darauf war ich ganz stolz. Mit 16 bin ich unzuverlässiger geworden, weil ich in Paris auf dem Laufsteg war und keine Zeit mehr hatte. Das war traurig, ich musste die Kinder an Freundinnen abgeben. Erstes richtiges Geld habe ich dann mit Modeln verdient.
Und wofür haben Sie es ausgegeben?
Für einen 15 Jahre alten Land Rover, den ich sehr liebe. Wertvoll sind für mich aber nicht unbedingt materielle Dinge, sondern was mir am Herzen liegt.
Wollen Sie Kinder?
Ja, auf jeden Fall. Aber schwanger bin ich also nicht (lacht)!