Melanie Winiger verunfallt beim Dreh
13 Stiche an der Stirn!

Melanie Winiger turtelt nicht mehr auf Mykonos, sondern weint allein in Tansania.
Publiziert: 03.08.2015 um 14:50 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 19:31 Uhr
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Melanie Winiger in Tansania: Die Platzwunde auf ihrer Stirn musste mit 13 Stichen genährt werden. Sie hatte sich beim Dreh zum ARD-Film «Rache» in Marokko den Kopf gestossen.
Foto: zvg/ Coop Naturaline

Sie turtelte eben noch mit ihrem Schatz Vujo Gavric (29) auf der griechischen Insel Mykonos. Doch jetzt heisst es: Fertig Luxus für Melanie Winiger (36)! Die Schauspielerin reiste für ihre Coop Naturaline-Linie ins afrikanischen Tansania - und traf dort auf bittere Armut: Kinder, die ihr Trinkwasser aus einer schmutzigen Pfütze schöpfen, Bauern, die Hunger leiden. Entsprechend ungewohnt Winigers Outfit: In simplen Jeans und weissem Pulli posiert sie im Baumwollfeld. Nur die teure Rolex am Missen-Arm stört.

Abseits ihres Glamour-Lebens in Europa scheint Winiger aufzublühen. In der «Schweizer Illustrierte» schwärmt sie: «Privat geht es mir sehr gut. Ich habe alles, was sich ein Mensch wünscht: Gesundheit, Familie, Freundschaft und Liebe.» Tatsächlich geht es für Winiger nicht nur in der Liebe bergauf. Auch beruflich stehen die Zeichen auf Erfolg: Für den zweiteiligen ARD-Film «Rache» stand sie an der Seite von Heiner Lauterbach (62) vor der Kamera. Dabei hat sich die schöne Schweizerin den Kopf gestossen und eine Schramme an der Stirn geholt.

13 Stiche brauchte es, um die Platzwunde zu nähen. Doch Winiger ist hart im Nehmen: Statt einer Narkose gab es lediglich ein Holzstück im Mund. Tränen flossen erst in Afrika. Winiger sagt geläutert: «Diese Reise ist mir extrem nahe gegangen.» (meg)

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