So lebt sie ihre wilde Seite aus: Topmodel Manuela Frey (22) begann vor zwei Jahren, sich Tattoos stechen zu lassen – nun kann sie nicht mehr sein ohne.
«Ich bin süchtig nach Tattoos», sagt die Aargauerin zu BLICK. Frey liess sich Symbole, Worte und ein Datum stechen, Dinge, die sie in ihrem noch jungen Leben bereits geprägt haben.
Ein komplett anderes Leben
Eines der Sujets handelt vom 23. August 2012. Damals gewann Frey als Schülerin den Schweizer Elite Model Look. «Ich wollte als Kind immer Königin sein, ich stellte mir vor, wie ich auf dem Balkon stehe und dem Volk zuwinke. Da wurde ich Schönheitskönigin, und von dem Moment an hat sich mein Leben komplett verändert», sagt sie. Die 22-Jährige schmiss die Schule, zog bald nach New York und setzte voll und erfolgreich auf ihre Modelkarriere. Sie lief für Chanel, Valentino, Dior und Dolce & Gabbana.
Gibts bald ein «B(astian)»-Tattoo?
Heute behauptet sich die Laufsteg-Schönheit auch erfolgreich im TV, moderiert «Switzerland's Next Topmodel». Und auch in der Liebe sorgt Frey für Furore: Am Wochenende machte sie ihre Liaison mit Popstar Bastian Baker (27) publik (BLICK berichtete). Ob es nebst dem «L»-Tattoo», das sie Bruder Lukas gewidmet hat, bald auch noch ein B gibt? «Das ist gut möglich. Vielleicht steht es dann für Bastian oder meine Mutter Beatrix», so Frey lachend.
Frey erklärt ihre Tattoos:
- «Ende 2016 liess ich mein erstes Tattoo in Brooklyn stechen. Es ist ein L und steht für meinen Bruder Lukas.»
- «Faith ist das zweite. Es bedeutet für mich, an sich und das Gute zu glauben.»
- «Dann kam am Fuss das Datum meines Elite Model Look dazu. Der 23.8.2012 ist in römischen Zahlen gestochen.»
- «Das für viele Krasseste ist in der Innenseite meiner Unterlippe, da steht Kiss me. Das K ist langsam am verblassen, ich werde es dann mit einem M ersetzen. Ein bisschen geschmerzt hat es schon, doch es war, wie bei den anderen, ein sehr cooles Gefühl.»
- «Das fünfte habe ich letzten März stechen lassen. Es heisst ‹All the way› und bedeutet: Mach alles, was du machst, hundertprozentig, also volle Kanne.»