«Mein Team liess ihn herein, weil er seine Marke zeigte»
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Einziger Angstmoment:Polizist überrascht Beatrice Egli im Zimmer

Polizist drang in Garderobe ein, um ihr nahe zu sein
Dieser Moment flösste Beatrice Egli am meisten Angst ein

Schlagerstar Beatrice Egli erzählt, welcher Moment mit einem Fan ihr am meisten an die Nieren ging. Geschehen ist er nach einem Konzert.
Publiziert: 06.06.2019 um 11:32 Uhr
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Aktualisiert: 06.06.2019 um 13:12 Uhr
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Bilder aus dem Leben von Beatrice Egli: 2007 posiert sie in der heimischen Metzgerei in Pfäffikon SZ. «Ich stehe zu meiner Herkunft, bin aber froh, wenn man mich nicht nur auf das reduziert», sagt sie.
Foto: Miriam Künzli

Dieser Schreck fuhr ihr in sämtliche Glieder! Beatrice Egli (30) schauderts, wenn sie sich an ihren schlimmsten Fan-Moment erinnert. Passiert ist es nach einem Auftritt, wie sie gegenüber BLICK sagt. «Das Konzert war fertig, dann kam ein Polizist mit einer Marke rein und sagte, er müsse mit mir reden.»

Das Team habe ihn natürlich reingelassen und habe sie auch alleingelassen, weil sie dachten, es sei etwas passiert, so die Schwyzerin weiter. «Ich dachte auch im ersten Moment, meine Familie habe einen Unfall gehabt oder sonst was Gefährliches. Das ging mir recht nahe.»

Echter Polizist, der Amtsmissbrauch beging

Doch dann offenbarte dieser Polizist seine wahren Absichten - und habe sich als Fan entpuppt, «der mir nahe sein wollte», so Egli schockiert. «Das hat mir recht Angst gemacht, weil mit seiner Polizeimarke kommt er ja überall rein. Auch in mein Zimmer.»

Der Mann sei auch wirklich Polizist gewesen, der sein Amt missbraucht habe, so Egli weiter. Ob er zur Rechenschaft gezogen werden konnte, weiss die Sängerin dagegen nicht. «Wir hatten es versucht. Aber man hört ja dann jeweils nichts mehr.»

Erstes und einziges Mal, an dem sie Angst hatte

Sie seien in der Woche, in der das passierte, dann jedenfalls sehr vorsichtig gewesen, ergänzt sie. «Wir sagten: Egal, was ist, es kommt niemand in mein Zimmer.»

Dieses Erlebnis sei nichts Schönes gewesen, schliesst Egli. Das sei der erste und einzige Moment gewesen in ihren sechs Jahren Star-Karriere, an dem sie Angst gehabt habe. Für sie ist klar: «Das ging zu weit!» (wyt)

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