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Geizt nicht mit ihren reizen: Schlangenfrau Nina Burri auf Facebook.

Foto: Facebook

Schlangenfrau Nina Burri (37) weiss ihren Körper einzusetzen. Auf Facebook präsentiert sich die sexy Bernerin gern in lasziven Posen - und das oft halbnackt. Doch obwohl sie nicht füdliblutte Bilder ins Netz stellt, wurde sie schon mehrmals von Facebook abgemahnt oder gar gesperrt. Nun wurde ihr von ganz oben die Notbremse gezogen - und Burri zu mehr Sittsamkeit verdonnert!

«Amerika ist da heikel»

«Ich habe ein neues Management, das mir nahe gelegt hat, etwas zurückhaltender zu sein», gesteht die bewegliche Schweizerin gegenüber Bluewin.ch. Denn Burri, die mit ihrem Mann Stefan Schwitter (30) seit eineinhalb Jahren in New York lebt, hat schon viel über die US-Kultur gelernt: «Nicht zu viele Nacktbilder, die Amerikaner sind da heikel.» Heisst im Klartext: Keine oben-ohne-Bilder und keine nackten Hintern. Burri biegt sich nun dem strengen Entscheid ihres Managements. «Man muss aufpassen, dass man nicht mit Nacktbildern bekannt wird. Ich will mir als Künstlerin einen Namen machen. Wenn ich weltberühmt bin, kann ich mich immer noch ausziehen.»

Wieso dürfen Burlesque-Tänzerinnen nackt?

Trotzdem: Dass Facebook ihre Bilder schon mehrmals als zu nackt einstufte und ihr Profil sperrte, geht der einstigen Profi-Ballett-Tänzerin gegen den Strich. Ihr seien auch schon Fotos entfernt worden, auf denen man ihrer Meinung nach gar nichts hätte sehen können, klagt sie. «Da habe ich dann auch nachgefragt.» Schliesslich gäbe es auch Burlesque-Tänzerinnen gibt, die komplett nackt zu sehen seien. «Das geht für mich nicht auf», schüttelt sie den Kopf.

Burris Lösung: Ihre sexy Bilder zeigt sie einfach auf ihrer eigenen Homepage. (meg)