Luca und Christina Hänni
Eifersuchtsattacke morgens um 5 Uhr

Eigentlich gehören Luca und Christina Hänni nicht zu den eifersüchtigen Typen, wie die beiden in ihrer ersten Podcast-Folge erzählen. Doch keine Regel ohne Ausnahme, wie auch Christina Hänni selbst erfahren musste.
Publiziert: 21.03.2024 um 11:25 Uhr
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Aktualisiert: 21.03.2024 um 16:17 Uhr
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Eifersucht ist eigentlich kein grosses Thema bei den Hännis.
Foto: Rene Tanner festhalter
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Saskia SchärRedaktorin People

«Schatz, ich möchte, dass du mir immer deinen Standort schickst. Wie würdest du das finden?» Mit dieser etwas heiklen Frage konfrontiert Christina (34) ihren Ehemann Luca Hänni (29) direkt in der ersten Folge ihres gemeinsamen Podcasts «Don't worry be Hänni». Grundsätzlich hätte er damit kein Problem, er würde es nur komisch finden, es von ihr zu hören, weil ihr das jeweils recht egal sei, so die Antwort ihres Göttergatten. «Der ist in Schweden. Ja, dann ist er halt in Schweden. Was soll er denn da machen?» witzelt Luca Hänni über die fehlende Eifersucht seiner Frau.

Das Thema Eifersucht scheint zwar in ihrer Beziehung allgemein keine grosse Rolle zu spielen. Der Musiker wirft dennoch die Frage auf, wer von ihnen tendenziell eher eifersüchtig werde. Und gibt die Antwort gleich selbst: «Da würde ich sagen, das bin ich.» Seine Frau stimmt ihm zu. «Oh scheisse», entgegnet er und muss sich eingestehen, dass es tatsächlich eine Eifersuchtssituation in ihrer Beziehung gab, die ihn «gestresst» habe und an die sich noch beide mehr als gut erinnern können.

«Das war so schrecklich»

Ws war geschehen? Der Sänger und die Tänzerin, die normalerweise viel Zeit getrennt voneinander verbringen, haben es sich zur Regel gemacht, sich vor dem Schlafengehen immer noch eine gute Nacht zu wünschen. Nach einer «Let's Dance»-Folge im Jahr 2022, in der Christina Hänni mit Tanzpartner Mike Singer (24) ausgeschieden ist, habe sie sich – ihren Angaben nach – am Telefon vom Schweizer verabschiedet und gute Nacht gesagt, da sie mit dem Team zum Abschluss noch etwas trinken gehen wollte und es daher spät werden werde. Er hingegen verstand es ganz anders und dachte, sie gehe aus und melde sich dann via Nachricht noch einmal beim schlafenden Luca Hänni.

Doch als der um fünf Uhr früh erwachte, fand er zu seinem grossen Erstaunen keine Nachricht seiner Liebsten vor. «Dann hab ich geguckt, wann war sie das letzte Mal online – oh Gott, das klingt jetzt wirklich voll eifersüchtig! Ja, aber in diesem Moment hatte ich wirklich Angst und wusste nicht, wo du bist», erklärt sich Luca Hänni, bevor er anfügt «Ja, und dann hab ich im Hotel angerufen». «Das war so schrecklich, ich kann mich noch genau erinnern!», unterbricht ihn die Tänzerin lachend. «Dann hab ich einen Anruf ins Hotelzimmer bekommen, von der Rezeption um sechs Uhr morgens! ‹Ja Guten Tag› – damals noch Luft – ‹Guten Tag Frau Luft, Herr Hänni ist für sie am Apparat›», erzählt Christina Hänni die Ereignisse jenes Morgens.

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Von der Rezeption aus dem Bett geklingelt

Völlig verschlafen habe sie daraufhin den Hörer abgenommen und gefragt, was denn los sei, worauf hin sie vom aufgebrachten Musiker schon beinahe angeschrien wurde: «‹Bist du im Zimmer?› Ja klar, ich bin im Zimmer, wo soll ich sonst sein? ‹Ja, das kannst du mir auch mal sagen!›», äfft Christina Luft das Gespräch zwischen ihr und ihrem Mann nach. Seine Reaktion auf ihre Bestätigung, dass sie sich im Zimmer befinde? «Ich hab aufgelegt und geschlafen» erklärt der Musiker lachend.

Ende gut, alles gut, denn die kleine Eifersuchtsepisode nimmt Christina Hänni ihrem Mann nicht übel, bezeichnet es sogar als süss und fügt an, dass Eifersucht auch ein Kompliment sein könne, «solange es ein gesundes Mass einnimmt». Und das scheint bei ihnen der Fall zu sein, denn Eifersüchteleien sind bei ihnen laut der künftigen Mutter «mehr die Ausnahme als die Regel.»

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