Jetzt gilt es ernst! Bald steht die Hochzeit von Luca Hänni (28) und Christina Luft (33) an, jetzt feierte der Schweizer Popstar seinen Junggesellenabschied im italienischen Mailand.
«Es war der Wahnsinn. Ich wurde von meinem Trauzeugen und besten Freund Luca und meinem Bruder Cyril überrascht», erzählt er im Interview mit Blick. Eigentlich dachte er, er mache in Italien ein Fotoshooting für seinen Autosponsor BMW. Während er für ein Bild mit Langzeitbeleuchtung posierte, reihten sich seine Freunde hinter ihm auf. «Dann hat mir der Fotograf das Bild gezeigt und ich realisierte erst dann, dass alle hinter mir stehen. Sogar mein Vater war dabei!» Die Überraschung sei total gelungen, sogar Anrufe von den Verantwortlichen bei der Autofirma seien inszeniert worden.
Kein Spaziergang mit Bauchladen
Der Trip mit seinen Freunden dauerte über drei Tage. «Wieso genau Mailand? Ich liebe Italien, also liegt diese Stadt am nächsten», erklärt er. Die Metropole sei «wunderschön. Wir haben super gegessen, tolle Leute kennengelernt und lässige Bars gesehen. Eine perfekte Mischung.»
Zu einem Spaziergang mit Bauchladen am Mailänder Dom vorbei sei Hänni nicht verdonnert worden. «Mir war wichtig, dass wir alles stilvoll halten», sagt er. «Aber natürlich gab es auch Shots.» Jeder Teilnehmer durfte sich zudem eine Aufgabe für Hänni überlegen. «Ich musste beispielsweise die Leute auf der Strasse malen. Und wer mich kennt, weiss, wie schrecklich meine Malkünste sind.»
Kater sei nur mässig gewesen
Am zweiten Abend wurde für die Gruppe ein Haus gemietet. «Mit Schwimmbecken und Pizzaofen. Es gab also Pizza, dazu haben wir leckere Drinks gemixt.» Trotzdem sei der Kater am Wochenende «nur mässig» gewesen. «Aber ich hatte auf jeden Fall genug zu trinken. Zum Glück konnten wir jeweils ausschlafen, das hat geholfen.»
Hännis Verlobte Christina Luft feierte ihren Polterabend bereits im Juni. Viel gab sie darüber nicht preis, sie stellte lediglich ein Foto mit mehreren rosa Betten in einem weissen Raum ins Netz. «Einfach damit überrascht!», schrieb sie freudig dazu. Seit Mai wohnen die beiden in einem eigens für sie umgebauten Haus in Thun.
Wann genau seine Hochzeit stattfindet, wollte Hänni nicht verraten. Es dürfte aber nicht mehr allzu lang gehen, da die beiden Junggesellenabschiede des Paares nun durch sind. Schon der Polterabend hat bei Hänni einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sagt er. «Es war unvergesslich. Meine Freunde haben mir eine wunderschöne Zeit beschert.»