Nach ihrer Teilnahme bei der Kuppelsendung «Love Island» wurde es still um Jessica Fiorini (22). Nun kehrt die Zugerin zurück auf die TV-Bildschirme: Ein Kamerateam begleitet die vollberufliche Influencerin bei ihrer ersten Brustvergrösserung. Um welches Fernsehformat es sich handle, dürfe sie aber noch nicht verraten, so Fiorini.
Fiese Kommentare als Auslöser
Dafür erzählt sie BLICK von ihren OP-Plänen. «Lange habe ich darüber nachgedacht, aber jetzt bin ich mir sicher, dass ich meine Brüste vergrössern will», sagt sie. Der Wunsch hätte sie schon länger begleitet. «In der Schule wurde ich immer wieder wegen meiner kleinen Brüste gehänselt. Die Mitschüler sagten mir damals Dinge wie ‹Du hast ja gar keine Brüste› oder fragten ‹Wann fangen deine Brüste an zu wachsen?›», erzählt sie.
Mit der Operation wolle sie diese Zeit hinter sich lassen. Den Eingriff lasse sie aber vor allem machen, um sich wohler in ihrem eigenen Körper zu fühlen. «Ich wünsche mir, dass ich in den Kleidern auch ein schönes Dekolleté habe», erklärt der Trash-TV-Star.
Arzt nach Tränen gewechselt
Mehrfach habe sie für ihren Traum den Doktor gewechselt: «Beim ersten Arzt fühlte ich mich mega missverstanden. Er ging gar nicht wirklich auf mich ein und hat mich gar nicht wirklich beraten. Es war, als ob ich in einem komplett fremden Supermarkt war, in dem ich die Milch suchen muss.» Sogar zu Tränen der Überforderung sei es nach dem Gespräch gekommen. Beim ihrem jetzigen Schönheitschirurgen in der Nähe von Frankfurt fühle sie sich aber gut aufgehoben.
Trotzdem: Respekt vor der Operation hat sie noch immer. «Die Vollnarkose macht mir schon Angst, aber ich bin mir sicher, dass alles gut gehen wird.»
Auswanderung für Job
Jessica Fiorini lässt sich ihre Brüste nicht ohne Grund in Deutschland vergrössern. Denn vor kurzem ist die Influencerin ausgewandert. «In Deutschland ist es einfacher, im Social-Media-Buisness zu arbeiten. Man kennt mich da halt auch eher», meint sie. Einen neuen Mann habe sie nach der Trennung von «Love Island»-Muskelmann Sebastian (24) aber nicht an ihrer Seite.
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